Hallo ihr Lieben,
ich bin echt am verzweifeln. Mein Grüner Kongo (geb. 24.12.2012) ist seit gestern Abend auf der Intensivstation meines Tierarztes. Ich bin aus der Nähe von Bayreuth und musste ersteinmal zig Tierärzte durchtelefonieren um gleich an einen Spezialisten zu kommen. Nun befindet sich meine Süße in Erlangen bei Dr. Schramm. Doch da dieser nun erst wieder Dienstag direkt erreichbar ist (er hat bei sich zuhause eine Intensivstation für Tiere, wo sich nun meine Kleine befindet) mache ich mir natürlich Gedanken um mein Baby. Er sagte er meldet sich persönlich falls sich der Zustand verschlechtert.
Es fing gestern damit an, das meine Kleine (ich habe sie seit 2 Wochen) aufgeplustert im Käfig saß und nicht wie gewohnt auf Zuruf zu mir kam und losplapperte. Sie warf immer wieder den Kopf in den Nacken, krächzte dabei komisch und spreizte die Flügel ab. Dann würgte sie Futter hoch und leichten Durchfall bekam sie auch. Und das innerhalb von 1 Stunde!!! Da verlor ich natürlich keine Zeit mehr und bin ab zum Tierarzt.
Dort wurde sie ersteinmal geröntgt. Also es war wohl zu erkennen, das die Leber vergrößert war und die Lunge komisch schattiert. Auch waren die Luftsäcke wohl nicht so wie sie hätten sein sollen von der Form her. Meine Kleine war stark verschleimt und der Kot roch etwas eigenartig. Der Tierarzt sprach direkt vom Bornavirus, Psittacose und PBFD. Das haut einem natürlich die Füße unter dem Boden weg. Ich war ersteinmal total geschockt und hatte unheimlich Angst um mein Mädchen.
Laut Aussage der Tierarzthelferin (ich brauchte unbedingt heute Auskunft, weil ich es nicht aushielt vor Angst) ist sie wohl heute nicht mehr so aufgeplustert und schon einmal im Käfig geflogen. Auch hat sie wohl ein wenig gefressen. Da es aber nicht reichte wurde ihr per Sonde noch mehr gefüttert.
Ergebnisse habe ich natürlich bisher noch keine, weil direkt gehandelt werden musste und es für ein Laborprofil wohl (dauert ja ein paar Tage) zu brisant war um bis dahin zu warten.
Was könnte das sein? Ich hoffe sehr und bete um das Leben meiner Kleinen, dass ich sie bald wieder bei mir habe.
Ich gehe nicht davon aus das es ansteckend ist, da ich noch 2 Agaporniden besitze und die sind echt fit mit ihren 7 Jahren.
Wer von euch hat sowas schon erlebt oder kann was dazu sagen?
Psittacose schliesse ich einmal aus, da sie ja beringt ist und aus einem Psittacosefreien Bestand ist.
Liebe Grüße
Kristina und die Flattermänner
ich bin echt am verzweifeln. Mein Grüner Kongo (geb. 24.12.2012) ist seit gestern Abend auf der Intensivstation meines Tierarztes. Ich bin aus der Nähe von Bayreuth und musste ersteinmal zig Tierärzte durchtelefonieren um gleich an einen Spezialisten zu kommen. Nun befindet sich meine Süße in Erlangen bei Dr. Schramm. Doch da dieser nun erst wieder Dienstag direkt erreichbar ist (er hat bei sich zuhause eine Intensivstation für Tiere, wo sich nun meine Kleine befindet) mache ich mir natürlich Gedanken um mein Baby. Er sagte er meldet sich persönlich falls sich der Zustand verschlechtert.
Es fing gestern damit an, das meine Kleine (ich habe sie seit 2 Wochen) aufgeplustert im Käfig saß und nicht wie gewohnt auf Zuruf zu mir kam und losplapperte. Sie warf immer wieder den Kopf in den Nacken, krächzte dabei komisch und spreizte die Flügel ab. Dann würgte sie Futter hoch und leichten Durchfall bekam sie auch. Und das innerhalb von 1 Stunde!!! Da verlor ich natürlich keine Zeit mehr und bin ab zum Tierarzt.
Dort wurde sie ersteinmal geröntgt. Also es war wohl zu erkennen, das die Leber vergrößert war und die Lunge komisch schattiert. Auch waren die Luftsäcke wohl nicht so wie sie hätten sein sollen von der Form her. Meine Kleine war stark verschleimt und der Kot roch etwas eigenartig. Der Tierarzt sprach direkt vom Bornavirus, Psittacose und PBFD. Das haut einem natürlich die Füße unter dem Boden weg. Ich war ersteinmal total geschockt und hatte unheimlich Angst um mein Mädchen.
Laut Aussage der Tierarzthelferin (ich brauchte unbedingt heute Auskunft, weil ich es nicht aushielt vor Angst) ist sie wohl heute nicht mehr so aufgeplustert und schon einmal im Käfig geflogen. Auch hat sie wohl ein wenig gefressen. Da es aber nicht reichte wurde ihr per Sonde noch mehr gefüttert.
Ergebnisse habe ich natürlich bisher noch keine, weil direkt gehandelt werden musste und es für ein Laborprofil wohl (dauert ja ein paar Tage) zu brisant war um bis dahin zu warten.
Was könnte das sein? Ich hoffe sehr und bete um das Leben meiner Kleinen, dass ich sie bald wieder bei mir habe.
Ich gehe nicht davon aus das es ansteckend ist, da ich noch 2 Agaporniden besitze und die sind echt fit mit ihren 7 Jahren.
Wer von euch hat sowas schon erlebt oder kann was dazu sagen?
Psittacose schliesse ich einmal aus, da sie ja beringt ist und aus einem Psittacosefreien Bestand ist.
Liebe Grüße
Kristina und die Flattermänner