Liebe Vogelfreunde,
mein Kanarienvogel Sura ist seit einer Woche erblindet. Zunächst einmal habe ich gemerkt, dass er ein Auge zukneift und nun haben sich in seinen Augen graue Kreise gebildet. Die TA hat vom grauen Star gesprochen und meinte, dass es alle möglichen Gründe dafür geben kann, dass er diese Krankheit nun hat. Völlig erblindet ist er nicht, aber er sieht sehr sehr wenig. Das macht ihm seit einigen Tagen zu schaffen. Zumal haben die anderen auch noch einen Milbenbefall. Es ist alles total unglücklich. Jetzt darf ich ihm die Tropfen dagegen nicht einmal geben, weil er es nicht schaffen würde. Er frisst gern und oft und schaut ganz neugierig hin und her wenn man ihn ruft. Das Trinken ist ein Problem Gestern habe ich gesehen, dass er zu seinem Trinken hinklettern musste, weil er nicht mehr fliegen will. Unten hab ich ihn deshalb auch etwas zu trinken gestellt. Nun meine Frage an euch. Wie kann ich diesem armen kleinen Freund das Leben leichter machen? Aus meiner Hand möchte er nicht essen und trinken und ich habe Angst, dass er irgendwann einfach nur noch verwirrt ist. Heut hat er nichts getrunken aber vom Apfel ganz viel gegessen. Ich habe vieles über "lebenswertes" Sein gelesen und bin sehr durcheinander. Ich möchte den armen Schatz nicht quälen und ihm nur helfen. Ich wäre euch dankbar für einen Rat und jede Unterstützung.
mein Kanarienvogel Sura ist seit einer Woche erblindet. Zunächst einmal habe ich gemerkt, dass er ein Auge zukneift und nun haben sich in seinen Augen graue Kreise gebildet. Die TA hat vom grauen Star gesprochen und meinte, dass es alle möglichen Gründe dafür geben kann, dass er diese Krankheit nun hat. Völlig erblindet ist er nicht, aber er sieht sehr sehr wenig. Das macht ihm seit einigen Tagen zu schaffen. Zumal haben die anderen auch noch einen Milbenbefall. Es ist alles total unglücklich. Jetzt darf ich ihm die Tropfen dagegen nicht einmal geben, weil er es nicht schaffen würde. Er frisst gern und oft und schaut ganz neugierig hin und her wenn man ihn ruft. Das Trinken ist ein Problem Gestern habe ich gesehen, dass er zu seinem Trinken hinklettern musste, weil er nicht mehr fliegen will. Unten hab ich ihn deshalb auch etwas zu trinken gestellt. Nun meine Frage an euch. Wie kann ich diesem armen kleinen Freund das Leben leichter machen? Aus meiner Hand möchte er nicht essen und trinken und ich habe Angst, dass er irgendwann einfach nur noch verwirrt ist. Heut hat er nichts getrunken aber vom Apfel ganz viel gegessen. Ich habe vieles über "lebenswertes" Sein gelesen und bin sehr durcheinander. Ich möchte den armen Schatz nicht quälen und ihm nur helfen. Ich wäre euch dankbar für einen Rat und jede Unterstützung.