Hallo zusammen,
meine Wellidame Lara würgt und spuckt seit einiger Zeit sehr heftig, konnte teilweise kaum Nahrung aufnehmen und ist auf 27g abgemagert. Da im Kropfabstrich vermehrte Zellen gefunden wurden, vermutete unsere Fachärztin einen bakteriellen Infekt und behandelte mit Baytril. Von Montag bis gestern war sie stationär in der Vogelpraxis bekam täglich Baytril injiziert und eine Infusion.
Gestern kam das Laborergebnis. Es wurde ein Befall mit Klebsiella oxytoca nachgewiesen. Lt. Antibiogramm wirkt Baytril gegen diesen Erreger.
Unser Hahn Bini leidet seit einigen Tagen unter starker Atemnot. Die TÄin konnte ihn am Montag nicht einfangen, weil sie sicher war, er würde dabei in ihrer Hand kollabieren. Alle Vögel wurden zuhause ebenfalls mit Baytril behandelt.
Heute morgen bot sich ein schlimmes Bild. Lara hatte wieder gespuckt und kotzt sich seitdem sozusagen die Seele aus dem Leib, und Bini kann sich kaum auf der Stange halten, leidet sichtlich unter Atemnot und gibt quietschende Atemgeräusche von sich. Er nimmt keine Nahrung zu sich.
Ich habe sofort mit unserer TÄin telefoniert, die mir erklärte, Klebsiellen würden normalerweise vom Immunsystem der Vögel bewältigt, setzen sich aber häufig als Sekundärinfektion auf eine Viruserkrankung, die sie in unserem Bestand vermutet. Und dagegen könne man nichts tun.
Habt ihr einen Rat, was ich noch für meine erkrankten Vögel tun kann?
Verzweifelte Grüße
meine Wellidame Lara würgt und spuckt seit einiger Zeit sehr heftig, konnte teilweise kaum Nahrung aufnehmen und ist auf 27g abgemagert. Da im Kropfabstrich vermehrte Zellen gefunden wurden, vermutete unsere Fachärztin einen bakteriellen Infekt und behandelte mit Baytril. Von Montag bis gestern war sie stationär in der Vogelpraxis bekam täglich Baytril injiziert und eine Infusion.
Gestern kam das Laborergebnis. Es wurde ein Befall mit Klebsiella oxytoca nachgewiesen. Lt. Antibiogramm wirkt Baytril gegen diesen Erreger.
Unser Hahn Bini leidet seit einigen Tagen unter starker Atemnot. Die TÄin konnte ihn am Montag nicht einfangen, weil sie sicher war, er würde dabei in ihrer Hand kollabieren. Alle Vögel wurden zuhause ebenfalls mit Baytril behandelt.
Heute morgen bot sich ein schlimmes Bild. Lara hatte wieder gespuckt und kotzt sich seitdem sozusagen die Seele aus dem Leib, und Bini kann sich kaum auf der Stange halten, leidet sichtlich unter Atemnot und gibt quietschende Atemgeräusche von sich. Er nimmt keine Nahrung zu sich.
Ich habe sofort mit unserer TÄin telefoniert, die mir erklärte, Klebsiellen würden normalerweise vom Immunsystem der Vögel bewältigt, setzen sich aber häufig als Sekundärinfektion auf eine Viruserkrankung, die sie in unserem Bestand vermutet. Und dagegen könne man nichts tun.
Habt ihr einen Rat, was ich noch für meine erkrankten Vögel tun kann?
Verzweifelte Grüße