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Channel: Vogelforen - Vogelkrankheiten
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behandlung mit stronghold! hilft?

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Hallo ich bin neu hier:0-.
Ih habe zwei Kanarienvögel einen 8 jährigen und einen 1 jährigen. Seit kurzem hat sich der ältere immer gekratzt.besonders nachts.so heftig. Dass er von der stange gefallen ist.gestern habe ich dazu noch entdeckt. dass er am nacken ne kahle stelle hatt. Ich bin sofort in die tierklinik gefahren zu einer vogelexpertin.diese hat mir aber nur stronghold verschrieben.ein tropfen alle 14 tage in den nacken und dazu für das Immunsystem noch vitamine. Das hatte ich dann auch gemacht gestern so gegen 19 uhr. Aber letzte nacht war die schlimmste nacht überhaupt. So viel gekratzt hat er sich noch nie. Wann soll denn das zeug wirken?
Ist das nicht auch gegen juckreiz?
Oder gibt es da was zusätzlich?
Ich habe eine einzimmerwohnung und wenn der arme immer sich so doll kratzt bekommt er und ich kaum schlaf.
Der andere vogel hat aber keine Anzeichen.der ist putz munter!:dance:

Es wäre nett wenn mir jemand tipps geben könnte. Ich will ja das es dem armen wicht wieder besser geht

Danke schon im Voraus

Lg julchen

Amazone hat blutiges Füßchen

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Hallo zusammen,

habe vorhin beim Freiflug meiner beiden Amazonen festgestellt dass meine Henne Cleo ein blutiges Füsschen hat. Das Blut ist jetzt nicht übermäßig viel und schon ein bisschen angetrocknet. Sieht aus wie wenn sie irgendwo hängen geblieben wäre und sich aufgerissen hätte. Sie benutzt den Fuß zum klettern und laufen aber sobald sie sicher sitzt schohnt sie ihn und zieht ihn an. Bin mir jetzt nicht sicher was ich tun soll, es scheint mir jetzt nicht richtig schlimm zu sein, will aber auch nichts riskieren.

Könnt ihr mir vll ein paar Tipps geben.

VLG

Edelpapagei hat Schnupfen

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Guten Morgen,
bei uns ist vor zwei Wochen unser Dexter (Edelpapagei) eingezogen. Er hat schon von Anfang an ab und zu niesen muessen. Zuechter sagte aber es waere nicht schlimm. War auch wirklich nicht oft. Die ganze Zeit hatte er auch keinen Ausfluss, bis heute morgen. Jetzt ist er richtig nass um seine Nasenloecher :traurig: Ich hab schon im Forum nachgeschaut, er hat nicht geduscht, sein Kaefig steht in der Wohnung und nicht in Zugluft! Wollt jetzt zum TA aber die haben keine Sprechstunde bis Montag!! Was kann ich tun???? Bitte um euere Hilfe.

Loch / Riss in Speiseröhre?

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Hallo zusammen! Bin neu in diesem Forum und suche dringend Hilfe bzw Rat: Vor zwei Tagen wurde unsere Laufente (weibl, ca. 3jährig) - vermutlich - (wir habens leider nicht mitgekriegt) von einem Greifvogel angegriffen und erlitt dabei eine tiefe Hals-/Schulterverletzung (oben bzw. am Rücken und rechtsseitig). Früh morgens gings zum TA und dort wurde eine Wundversorgung vorgenommen und Antibiotikum verabreicht. Die nächsten 6 Dosen müssen wir selber verabreichen und heute Morgen bekam Entlein die erste Ration. Soweit so gut! Nachdem die Ente dann von sich aus etwas Wasser aus dem Becken zu sich nahm, stellten wir fest, dass es unterhalb der Wunde - es tönt vielleicht etwas seltsam - UNDICHT scheint, d.h., das von der Ente geschluckte Wasser unten beim Bauch immer wieder hinaus läuft. Zunächst dachten wir, das kann gar nicht sein (zumal die Ente wie beschrieben recht vital scheint), aber nach genauer Betrachtung muss dort tatsächlich ein Leck vorhanden sein, oder aber, das Wasser läuft bereits weiter oben (was aber für uns zumindest nicht sichtbar ist) irgendwie unterhalb des Gefieders herunter. Vielleicht weiss jemand Bescheid, ob beim Schluckvorgang einer gesunden Ente ein Teil des Wassers evt. beim Schnabel unter das Gefieder gelangt? Natürlich werden wir spätestens morgen (Montag) den TA anfragen resp. aufsuchen, aber bis dahin gäbe es vielleicht aus dem Forum bereits eine Antwort. Vielen Dank!
Grüsse Reto

Kranke Vögel brauche Tips

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Guten Abend,
ich habe hier seit über 1 Woche 2 mächtig kranke Pfirsichköpfchen.
Die Vögel sind untersucht worden von einem vogelkundigen Arzt,es wurde Blut abgenommen,es ist keine Zinkvergiftung.
Festgestellt ist eine bakterielle Infektion.Es gab jetzt eine Woche 0,04ml Baytril und 0,03ml Metacam.
Die Vögel wogen 38 bzw 32 gr bei der Untersuchung, sind jetzt runter auf 34 und28 gr.Wenn die Tiere mich sehen und ich will sie grabbeln, bekommen die schon Anfälle. Die Medikamente bekomme ich nicht mehr in die Tier rein.Die Schnäbel sind wie zugeklebt.
Heute habe ich die Krise bekommen und beschlossen die Tiere mit den Medikamenten nicht länger zu quälen.
Nach der Medikamentengabe sind sie so fertig,das sie dann nur noch schlafen müssen.
Dazu muß ich sagen es sind Aussenvolierenvögel und kennen es gar nicht angefasst zu werden.
So, hat jemand einen Rat was ich den Tieren über das Futter(wenn sie mal fressen)oder Wasser geben kann?
Für Ratschläge wäre ich dankbar, ich würde die Vögel sehr gerne retten,weil es kleine Sonnenscheine in lilaweiß sind und in der Voliere den Clown spielen.
Ich bedanke mich schon mal
Gruß Jutta

Was haltet ihr davon? Rhinolith?

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Vielleicht habt ihr ja meine Beiträge der letzten Jahre über Pedros Niesattacken verfolgt.
Es sind jetzt 2 Jahre genau. Er hat täglich Niesattacken bis zu 20 Minuten, mit Hals nach vorne strecken und einem Buckel.
Waren ja schon bei den besten VK Tierärzten. Alles letztendlich ohne Befund und hunderte, wenn nicht tausende Euro leichter.
Momentan wird er erneut mit jeweils 1 Tropfen Lamisil in die Nasenlöcher und Moxidectin auf die Füße behandelt. Beim ersten mal dieser Behandlung war er 3 Wochen niesfrei! Doch dann begann wieder alles von vorne. Zuerst gab ich ihm jetzt nur das Lamisil um unterscheiden zu können, ob dies mit der Linderung zusammen hing. Doch nach 3 Tagen niest er immer noch...Gerade gab ich ihm wieder das Moxi auf die Füßchen.
Eigentlich vermute ich ja doch ein Granulom in der Nase, nur kein Doc kann dies genau diagnostizieren.
Endoskop passt nicht in die Nasenlöcher. Evtl. nur eine Röntgenaufnahme von den Nasennebenhöhlen.
Habt ihr schon einmal ähnliches gehört oder wie ein Vogel noch auf ein Nasengranulom behandelt wurde?
Leider finde ich gar nichts darüber. Gerade dieses niesen haben wiederum die Papageien nicht, sondern man kann den Pilzrasen sehen, wenn er aus der Nase rausschaut. Das ist bei Pedro nicht der Fall. Alles sauber.

Weißer Hautfleck am Kanarienhals entdeckt

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Mein Mann hat heute unsere eine Woche alte neue Henne genau inspiziert und festgestellt, dass sie im Nacken zwischen den Flügeln einen ca. 5 cm großen weißen Fleck hat. Das sieht nach einer Entzündung aus! leider haben wir sie schon krank gekauft, sie hat Milben, atmet oft durch den Schnabel und und macht knackende Geräusche. Nun kommt noch dieser weiße Fleck hinzu, der aussieht, als wäre er eine Weiße Brandblase... Kennt das jemand von Euch??

Lebensbedrohliche Schwächeanfälle im Abstand von 2-3 Tagen bei Kohlmeise

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Da wir langsam mit unserem Latein am Ende sind möchte ich hier nun den Fall unserer fünfjährigen Kohlmeise Poldine schildern:
Vor nunmehr ca. 3 Monaten fiel mir auf, dass sie beim Kotabsetzen immer schwer drücken musste und dass sie sich andauernd an den Füssen rumknabberte. Ebenso hatte sie plötzlich auch Abstürze mit Krämpfen. Wir haben ihr dann sofort Vitamin B verabreicht und ihr Futter viel mehr wie sonst vitaminisiert. Bin dann mit einer Kotprobe zum Tierarzt weil ich Parasiten im Verdacht hatte. Die Probe war dann negativ und ich entsprechend geschockt. Inzwischen flog die Kleine auch sehr unsicher und zeitweise dachte ich schon, dass sie halbwegs blind ist. Wir haben jedoch gemerkt, dass sie schon sehen kann weil sie wiederum Motten etc. gezielt jagt. Auffallend war auch, dass ihr eines Auge manchmal hochgeklappt war obwohl sie mit dem anderen Auge geschaut hat. Die Kleine wurde mit der Zeit immer schwächer und hat auch tagsüber viel geschlafen. Das komische war, dass es ihr meist im Abstand von 2 – 3 Tagen manchmal extrem schlecht ging, so dass wir um ihr Leben fürchteten und dazwischen ist sie wieder recht munter rumgehüpft. Vor ca. einem Monat ist sie dann aus Schwäche von der Stange gefallen und sie sass eine Stunde am Boden und wir waren sicher, dass sie nun stirbt. Doch auf einmal wachte sie dann mehr oder weniger wieder auf und fing an zu essen. Ich bin dann nochmals mit einer Kotprobe zum Tierarzt und diesmal waren Pfriemenschwänzchen drinnen. Haben sie dann 5 Tage lang mit Panacur behandelt. Während dieser Zeit wurde sie irgendwie munterer und hatte auch keine so extremen Schwächeanfälle mehr. Auch das Kotrausdrücken (bei dem sie zum Schluss vor Schwäche auch manchmal von der Stange fiel) hörte auf und es ging wieder relativ normal. Nach der Panacur-Behandlung verschlechterte sich ihr Zustand dann wieder so sehr, dass wir wieder ca. alle 2-3 Tage um ihr Leben bangen mussten. Wegen der Fussknabberei und dem Auge haben wir uns dann entschlossen mit Ivomec auf Milben zu behandeln. Nach 2 Tagen schien ihr Zustand auch wieder besser doch dann am 4. Tag kam wieder so ein grosser Schächeanfall. Ausserdem niest sie seit einigen Wochen auch. Das scheint auch immer stärker zu Werden – also wie so Anfälle wo sie zu wenig Luft bekommt und würgt. Gestern morgen hab ich auch beobachtet wie sie relativ munter aufstand und dann ein Würmchen gegessen hat. Nach dem Schlucken würgte sie dann so komisch rum und war dann wieder völlig fertig und mit geschlossenen Augen auf der Stange gesessen. Inzwischen mag ich sie schon fast Phönix nennen weil sie nach diesen Schwächeanfällen wo man mit dem Tod rechnet, immer wieder wie Phönix aus der Asche auferstanden ist. Aber was kann das bloss sein???????? Hab schon alle möglichen Krankheiten von vorne bis hinten studiert aber werde einfach nicht schlau daraus. Vielleicht fragt sich jetzt manch einer warum wir sie nicht in die Tierklinik bringen, aber das wollen wir unserer Kleinen nicht zumuten. Sie ist ein sehr intelligentes, aber auch scheues Tier mit einen grossen eigenen Willen. Obwohl sie unsere Handaufzucht war, dürfen auch wir sie nicht anfassen. Sie bestimmt selbst wann sie zu uns kommt und wehe man rührt sich etwas, da ist sie gleich wieder weg. Selbst bei den schlimmen Anfällen schreit sie und kämpft gegen uns wenn wir sie anfassen. Die Kleine bewacht ihr Revier und scheint hinter allen Veränderungen übelste Bedrohungen zu vermuten. Sie ist regelrecht paranoid und deshalb wollen wir ihr keinen Klinikaufenthalt zumuten. Sie lebt mit 2 Kanarienvögeln zusammen in ihrem Vogelzimmer. Die Kanarien haben keine Symptome. Zur Ernährung ist folgendes zu sagen: Wir züchten Wachsmotten mit Korvimin heran und sie hat sich hauptsächlich davon ernährt. Seit ihrer Krankheit ist sie nun auf Mehlwürmer umgestiegen was auch nicht so toll ist. Wir vitaminisieren das Futter nun viel stärker mit B und Nekton-I. Ab und zu isst sie auch etwas Äpfelchen. Nüsse, Sämereien, Hirse, Kalkpulver, Mariendistelsamen bieten wir auch an. Leider nimmt sie das kaum zu sich. Ab und zu nascht sie noch Salat. Im Sommer fangen wir immer viele Kreuzspinnen für sie. Das ist ihr Lieblingsessen. Ach ja – und auch Nachtfalter fangen wir ihr ein. Leider geht das im Winter nicht und deshalb wird es halt auch immer wieder etwas kritisch für ihren Gesundheitszustand. Nun aber nochmals zu meiner Frage: Wer hat eine Idee was für eine Krankheit sich hinter all dem verbergen kann, wo alle par Tage extreme Schwächeanfälle verursacht?

Verdacht auf Bornavirus.......

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Hallo zusamm,

nach dem meine Venezuela Amazone letzte Woche wieder futterverweigert hat und
wieder abgebaut hat, bin ich noch mal los nach Lotte.

Theo wurde noch mal geröngt......
nun erhärtet sich der Verdacht das er den Bornavirus hat.

Ihm wurde Blut abgenommen....um 100 % sicher zu sein....warten is angesagt.

haben aber schon mal mit der Behandlung angefangen.
Und Theo seinem Verhalten zu Urteilen auch anschlägt.


Nun bin ich selbst nicht überzeugt, das er diesen Virus hat.....da man ja sagt
das der von anderen Papageienvögeln übertragen wird.

Nun hab ich den Züchter schon konsoltiert........dem seine Tiere sind fit.
Der Bruder von Theo weißt auch keine Anzeichen etc auf.

Nun meine Frage : wie bitte soll Theo an diesen Virus gelangt sein????

Er is nur hier zuhause ???

LG
Claudia

Desinfektion von Gartenvoliere

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Hallo!
Da jetzt zum Frühjahr die Volieren komplett gereinigt werden müssen und man natürlich vorsorglich den Boden auch desinfizieren will suche ich nach einem geeigneten Mittel hierfür. Meine Volieren sind komplett überdacht aber weisen Naturboden auf. Womit habt ihr gute Erfahrungen?

LG

Wellidame krank oder fett?

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Hallo Vogelfreunde,

Donnerstag saß meine Wellidame Lilly, 10 Jahre alt, ungewöhnlich aufgeplustert auf der Stange. Ich habe sie eingefangen und mir mal genauer angeschaut. Sie fühlte sich komisch an und ich dachte, sie hätte Ödeme oder so. Da sie aber erstmal sonst noch ganz fröhlich wirkte, dachte ich, könnte ich bis Montag warten, da ich da mit einem anderen Vogel eh zum Arzt musste. Dann wurde es Samstag ganz schlimm. Sie hat sich stundenlang nur geputzt, aber auf eine merkwürdige Art und Weise. Ich habe das eine zeitlang beobachtet und dann habe ich sie nochmal eingefangen und untersucht. Scheinbar tun ihr nun die Ödeme weh, denn sie fummelte durch das Putzen ständig dran rum und hat sich an einer Stelle schon selbst aufgebissen. Zudem hat sie arge Probleme beim koten, sie muss sehr drücken und was rauskommt sieht nicht normal aus. Sehr hart und der weiße Anteil fehlt auch.
Ich konnte das nicht mit ansehen wollte aber auch nicht zur Notfallklinik fahren. Die Leute da kennen sich mit Vögel nicht aus und bei dem Versuch sie einzuschläfern hätten sie vermutlich noch daneben gestochen. Das Risiko war mir zu groß. Und da ich zum Glück das Schmerzmittel von dem anderen Vogel da hatte, hatte ich ihr davon was gegeben. Als ich das Samstag getan habe, hat sie 10 Minuten später erstmal tief und fest geschlafen. Sie war so fertig von den Schmerzen scheinbar und froh, dass es endlich aufhört.

Heute dann waren wir beim Arzt und ich bin irgendwie nicht ganz zufrieden. Die Ärztin (vogelkundig angeblich) meinte, das Lilly einfach fett ist und sie eine Fettleber hat. Aber ob sich die Vögel dadurch gleich selbst verletzen? Die Frage konnte sie mir nicht recht beantworten. Die Diagnostik war mies, abtasten und wiegen, das kann ich auch allein. Ich wollte röntgen lassen um einen Tumor auszuschließen, aber sie meinte, das wäre "mit Kanonen auf Spatzen schießen". Und warum sie sich dann am ganzen Körper so übermäßig putzt und warum sie mit dem koten solche Probleme hat, das wurde nicht wirklich beantwortet. Sie hat jetzt Antibiotika wegen der Wunde, die sie sich zugefügt hat und Schmerzmittel. Und dann sollen wir Freitag nochmal hin.

Ich ärgere mich grad so, dass ich nicht aufs Röntgen bestanden habe. Aber ich bin oft so perplex in der Situation, das ich das dann erstmal so hinnehme. Und als ich im Auto drüber nachgedacht habe, fand ich das alles unlogisch. Und der Tipp fürs Abnehmen war "dann müssen sie den Vogel notfalls scheuchen". Lilly ist 10Jahre alt, da kriegt die doch einen Herzinfakt.

Ich weiß noch nicht so recht wie ich mich Freitag verhalten soll, wenn ich da nochmal hin fahre. Klar, mit dem Schmerzmittel geht es ihr erstmal besser. Aber mein Gefühl dabei ist irgendwie nicht gut. Was meint ihr, welche Diagnostik wäre wirklich sinnvoll? Worauf sollte ich bestehen?

Viele Grüße,
Cat

Wasser in der Lunge durch Lebererkrankung

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Zitat:

Zitat von geier-004 Beitrag anzeigen
Hallo Lady Keya,

Du hast eine PN.

hallo habe gerade die beiträge gelesen.ich bin mit meinem vögelchen wohl in der gleichen klinik(hannover)gewesen und habe die gleiche diagnose(vergrößerte leber und dadurch wasser in der lunge)und auch das gleiche medikament(lasix)zur behandlung bekommen.das "röcheln"beim atmen wurde mir vorgeführt.ich habe es durch brustkorb "rasseln" gehört(habe mein ohr drangelegt).die vergrößerte leber war auf dem röntgenbild zu sehen.ich gebe dem kleinen etwa alle zwei bis drei tage einen tropfen vom lasix und man merkt deutlich,dass er dann nicht mehr so schlapp und "unlustig" ist.das fliegen strengt ihn dann auch nicht mehr so an(meine vögel sind ganztägig freiflieger).allerdings ist er auch schon 7 jahre alt und mir wurde in der klinik wurde mir gesagt, dass dies leider bei den heutigen züchtungen schon ein reifes alter sei...zusätzlich hat er ein erbsengroßes lipom auf der brust,was ihn anscheinend nervt,denn er nestelt dauernd daran herum.
nachdem ich dies hier alles gelesen habe,frage ich mich,ob das lasix überhaupt die richtige behandlung ist...
hat noch jemand erfahrungen mit lasix?
in der nächsten woche habe ich erneut einen termin in der tierklinik und werde mich auch noch mal über eine op wegen des lipoms erkundigen.habe schon öfter in foren gelesen,dass so eine op erfolreich durchgeführt wurde.aber mit der vergrößerten leber und dem wasser in der lunge wird es wahrscheinlich nicht gemacht...
über einen erfahrungsaustausch mit euch würde ich mich sehr freuen...
liebe grüße
frida

Weiterer toter Wellensittich

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Hi,

ich habe leider neben der postivien Genesung einer Henne, den Tod eines Hahnes zu beklagen.

Ich war vor etwa 20 Minuten im Vogelzimmer zur Fütterung, da saß der Hahn mit ausgebreiteten Flügel auf der offenen Käfigtür. Flog bzw flatterte dann zu Boden. Flügel weit auseinander, turkelte und kippte nach hinten und war dann Tod. Das ganze dauerte vielleicht 20 Sekunden. :(

Keine äusseren Verletzungen.

Es eben Zufall das ich genau zu dem Zeitpunkt ins Zimmer ging, sonst hätte ich ihn nur gefunden und wieder nur gerätselt. Ok, ich rätsle jetzt auc, aber kann mir zumindest ein 'Bild' machen.

Was sagt ihr dazu? Der Vogel war vorher völlig unauffällig. Ich wiege ihn nachher auch mal bevor ich ihn vergrabe. Um da eine Angabe zu haben.

Kann sich da jemand was drunter vorstellen?

Gruss,
Mac

Kanarienvögel schon wieder krank

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Einer meiner Kanarienvögel ist schon wieder krank.

Ich war mit ihm vor genau 25 Tagen beim Tierarzt. Der Grund war dass er schwächer war und in der Außenvoliere auf dem Boden schlief.

Ich holte ihn rein und stellte fest dass seine Stimme krächzend und knackend ist.

Beim TA wurde Kropfabstrich und Kotuntersuchung gemacht. Nichts zu finden. Er bekam dann eine Antibiotikaspritze. Nach 7 Tagen bekam er noch eine.

Er hatte sich nach der ersten Antibiotikaspritze schon deutlich gebessert. Zusätzlich bekam er Rotlicht.

Er hat jeden Tag ausgiebig gebadet und fühlte sich pudelwohl. Ich dachte wirklich dass es eine Erkältung war und er es geschafft hat. Seit fünf Tagen badet er nicht mehr. Seit gestern Sitzt er viel auf dem Boden. Heute Mittag habe ich ihn abgehört und nichts festgestellt. Vorhin hat er aber wieder geknackt beim Atmen. Ich meine Flüssiges am Schnabelrand gesehen zu haben. Eben grad habe ich wieder beobachtet und kein Knacken mehr gehört.
Er hat wässrigen Durchfall. Der weiße Bestandteil ist total flüssig. Der grüne Bestandteil ist weich und hellgrün.
Er frisst aber ich meine dass er dünner ist. Das dachte ich aber beim ersten Mal auch. Gewogen hat er aber immer 22g.

Hat jemand eine Idee was er haben könnte? Ich habe heute eine Kotprobe verschickt. Aber ich denke ich fahre noch mal morgen zum Tierarzt.

Hodentumor

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Hallo,

bei einem meiner japanischen Mövchen hat man einen Hodentumor festgestellt.Ich muß dazu sagen, daß der Vogel schon ziemlich alt ist...wie alt genau ist unklar, da er schon als Altvogel zu mir kam und die Altersangabe unklar blieb.Letztendlich verbringt das Vogelmännchen seine letzten Jahre hier bei mir und in den letzten 2 Monaten kränkelte er öfter neben seinen normalen Alterserscheinungen.Heute war ich beim Tierarzt und laut Röngtenuntersuchung hat er einen Tumor an den Gonaden, ob gut oder bösartig ist leider nicht erkennbar.Das würde auch erklären, warum er vor ein paar Wochen eine kurzfristige Lähmung am rechten Bein hatte.(ging von einem leichten Schlaganfall aus)

Das Ganze soll Erbsengroß sein und trotz, daß er geschwächt ist scheint eine Einschläferung noch zu früh.Angeblich soll er keine Schmerzen haben und ihm etwas zu geben, was homöopathisch wirkt und den Tumor etwas aufhalten soll ist momentan schwierig, da man ihn hierzu täglich fangen müßte und das auch kontroproduktiv wäre.(Lebenserwartung soll von wenigen Wochen bis hin zu Moanten oder gar 1 Jahr sein)

Hat irgendwer hierzu noch Infos, hat er wirklich keien Schmerzen...weil wenn es wo drauf drückt, tut es sicher weh?Kann man ihm was geben, was ev. nur 1-2 mal die Woche dem Vogel verabreicht werden braucht, zB. Schmerzmittel?

Auf die Tierärztin allein möchte ich mich nicht verlassen, da keine vogelkundige Ärztin...bevor nun jeder aufschreit die andere Tierpraxis hat zu wegen Osterurlaub!

sg

Kanarie verdreht Kopf

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Hallo zusammen,

leider habe ich wieder eine kranke Kanarie. Sie verdreht den Kopf, kann aber noch gut fressen. Trinken habe ich noch nicht beobachtet aber ich gebe ihr immer Apfelspalten getränkt mit Vit. B. Diese futtert sie schön auf.

Habe auch geraspelte Karotte gegeben sowie Eifutter, ebenfalls getränkt mit Vit. B.

Ich war am Samstag bei Tierarzt. Ich habe Antibiotika mitbekommen. Ich soll dieses über das Wasser geben. Aber 1. habe ich noch nicht damit begonnen da ich heute Kot gesammelt habe über den Tag welches morgen untersucht wird und 2. bin ich mir nicht sicher ob sie überhaupt Wasser trinkt. Oral soll ich es aber nicht geben da das in die Hand nehmen sehr unangenehm sein soll in ihrem Zustand. Was auch stimmt denn ich habe ihr vor dem Tierarztbesuch 1 Tropfen Volamin gegeben und sie hat sich dann nach dem Zurücksetzen auf dem Boden gedreht wie ein Wirbelwind.

Die Kotuntersuchung und der Kropfabstrich am Samstag haben nichts ergeben.

Die Kanarie sieht wie die Kanarie in diesem Beitrag aus. Ganz genau so.

http://www.vogelforen.de/showthread....=drehkrankheit

Ich habe die Kanarie seit August. Bereits da habe ich ihr auffälliges Benehmen bemerkt und bin mit ihr deshalb zum Tierarzt. Aber es war da nur so dass sie manchmal den Kopf sehr gedreht hat als ob sie sich extrem umschaut. Dies war aber nur manchmal. Und manchmal war sie aufgeplustert.

In einer Sammelkotprobe wurde mal ein Bandwurmei entdeckt. Aber man sagte mir dass man nur den kranken Vogel behandele. Nur welcher der Vögel ist es? Also erfolgte keine Behandlung. Ich hatte aber immer diese Kanarie im Verdacht. Weil sie eben manchmal den Kopf so drehte. Und weil sie aus einem Messi-Haushalt kam (ich habe die Kanarie von einem Tierschutzverein aufgenommen). In einem Messi-Haushalt sind ja immer viele Insekten.

Hat jemand eine Idee was es eher sein könnte? Ich weiß dass es verschiedene Ursachen gibt für eine ZNS-Störung aber vielleicht hat jemand eine Idee im Hinblick auf die Tatsache dass sie bereits im August den Kopf manchmal so weit gedreht hat.

Ich werde morgen früh mit der Antibiotika-Behandlung beginnen.

Weiterhin muss ich dazu sagen, dass in meiner Voliere leider auch Megabakterien grassieren.

Krampfanfälle

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Hallo ihr Lieben

Um alles zu erklären, hole ich mal etwas weiter aus. Ich hoffe, das schreckt euch nicht zu sehr ab:

Ich hatte bis Oktober letzten Jahres 2 Pfirsichköpfchen, wie sich herausstellte, waren es Hennen. Also suchte ich über ein anderes Forum die passenden Gegenstücke für die beiden. Ende Oktober kamen sie dann zu mir. Ich muss dazu sagen, ich habe die 2 Hähne nicht vorher angeschaut, da sie eine ca. 4 stündige Autofahrt von mir weg waren. Ein Bekannter brachte sie mir mit.
Bei einem Hahn sah ich gleich, dass er eine Veränderung am Schnabel hatte. Ich schob es darauf, dass er mit dem anderen Hahn zusammen war. In den ersten Tagen konnte ich auch beobachten, wie der andere Hahn am "Moggeles" Schnabel knabberte. Moggele hat seinen Namen außerdem nicht von ungefähr. Er war sehr -sagen wir mal -kräfig gebaut. Ich bekam das restlich Futter der Vorbesitzer mit. Dieses war sehr stumpf und es waren extrem viele Sonnenblumenkerne darin enthalten. Ich hab es komplett weggekippt. Inzwischen hat er Normalgewicht.


Als die beiden Hähne zu mir kamen, lag Moggele auf dem Käfigboden. Die Vorbesitzer meinten, er stellt sich gerne tot. Ich wartete ab und ließ sich die beiden erholen. Moggele stellte sich bei mir nur noch in extremen Stresssituationen tot, z.B. wenn ich ihn keschern musste. Da meine Agas aber in die Voliere gehen, wenn ich ihnen den Kescher zeige, war dies so gut wie nie der Fall.

Nun habe ich mir trotzdem Sorgen gemacht. Zum einen, weil sich die Veränderung am Schnabl nicht verwachsen hat und zum anderen, weil "sich totstellen" nun nicht gerade normal ist.
Heute hatte ich einen Termin beim vkta in Karlsruhe. Ich habe sehr lange überlegt, ob ich Moggele diesem Stress aussetzen kann. Mittlerweile habe ich die Befürchtung, dass das das Schlechteste war, was ich machen konnte.
Auf der 1 stündigen Fahrt zum TA krampfte Moggele ca. 5 Mal. Dort wurde er geröngt. Er hat eine vergrößerte Leber, ein vergrößertes Herz, die Speiseröhre ist zu sehen, was eigentlich nicht sein sollte. Dies kann aber an Kalkablagerungen liegen. Moggele bekam außerdem ein Blutbild gemacht. Die Werte sind alle super, Zucker, Fettwerte im Blut ect. alles gut. Aber die Entzündungswerte waren leicht erhöt. Moggele bekommt nun einmal täglich für eine Woche einen Tropfen Antibiotika und ein Präparat für die Leber und das Herz sowie in das Trinkwasser für 3 Wochen ein Aufbaupräparat. Moggele krampfte während der Behandlung immer wieder, weshalb er extra unter die Sauerstoffmaske kam. Die Tierärztin meinte schon, ich solle die nächsten 3 Wochen mal beobachten und unter Umständen telefonieren wir lieber, da wir Moggele den Weg nicht unbedingt nochmal zumuten möchten.
Auf der Heimfahrt krampfte er wieder, allerdings nicht so oft. Ich hatte wirklich Angst, dass er die Fahrt nicht überlebt. Nun sind wir seit ca 2 Uhr wieder zu Hause. Jetzt ist halb7. Moggele krampfte seitdem ca 5 mal. Er reagiert kaum auf die Anderen Pfirsichköpfchen. Er kann sich nicht auf der Stange halten. Ich habe ihn in ein Tuch auf den Volierenboden gelegt. Ich habe ihm zu trinken gegeben. Seine geliebte Kolbenhirse will er nicht. Ich denke, er ist fix und alle und ich habe die Befürchtung, dass er sich nicht mehr aufrappelt.
Er ist übrigens ca 5 Jahre alt.

Hat noch jemand Erfahrung mit krampfenden Vögeln?
Was kann die Ursache sein?
Die TÄ und ich haben auch über Epilepsie gesprochen. Ich habe nun ein furchtbar schlechtes Gewissen, wenn ich ihn so liegen und schlafen sehe. Vor dem stressigen Tag heute, war alles gut. Er war super frech, einer meiner Meisterflieger und nun das:heul:
Ich werde ihn mal unter die Rotlichtlampe legen, vllt hilft es was. Wenn es bis morgen nicht besser ist, ruf ich die TÄ an.

Ich danke euch schon mal dafür, dass ihr euch die Mühe gemacht habt, meinen langen Beitrag überhaupt zu lesen.
Viele Grüße
Daniela

Nachtrag: Die Veränderung am Schnabel stammt vermutlich von einer Nasenentzündung. Es ist nur noch ein Schönheitsfehler, eine Narbe, die sich nicht mehr verwachsen wird.Ansonsten nichts Schlimmes

War der Kanarienvogel innerlich krank?

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Hallo erstmal,

gestern lag ein ca. 1- 1 1/2 Wochen altes Kanarienjunges tot im Nest.Kan ja mal passiert, aber ich weiß jetz nicht ob das normal ist ,dass im Bauchram alles schwarz und dunkel ist( als wäre etwas unter der Haut geplatzt, weil so ein totes Kücken hatte ich seit Jahren nicht, also finde ich es schon aufällig.Am Vortag lebte das Kücken, aber noch. aber da fiel mir auf, dass das Kücken solche komischen Schluckbewegungen gemacht hat, also der Schnabel ging im Sekunden Takt auf und zu und dabei kam es mir so vor als, wenn es etwas hochwürgen wollte.Im Rachen war aber nichts zu sehen (Auf den ersten Blick).Aber dan nahm ich eine Vogelfutterspritze hab die mit low warmen Wasser gefüllt und hab gekuckt, dass das Lücken ein bisschen Wasser schluckt um vielleicht Futterreste die quer sitzen wegzuspülen,danach war es wie vorher.Und das Kücken hatte den Kropf auch komplett leer an diesem Tag und es war das älteste Kücken dieser Brut!


Mit freundlichen Grüßen,

TobiasM.
Angehängte Grafiken

Armer kleiner Zebrafink

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Hi, ich bin neu in diesem Forum und weiß auch nicht genau ob ich hir richtig bin und ich habe folgendes Problem:
Ich Habe unteranderm Zwei Zebrafinken ( Männchien aus schlechter Haltung & Weibchien ), Sie bekommen regelmäßig Freiflug und was au sonst ihre wünsche sind;-).
Dennoch hat das Weibchien sich ne verletzung zugezogen. Vor etwa inkl. heute 4 Tagen muss sie sich ihr linkens Füßchien verstaucht haben jedenfals gehe ich davon aus sie belastet es jedenfals nicht und ich kann mir au keine andere verlätzung erklären gebrochen ist denke ich auch nix da nichts angeschwollen ist nur sie stützt sich halt nicht ab und Pummelt... ich hab in erwegung gezogen eine Rotlicht Lampe hinzustellen aber ich weiß nicht ob das das richtige ist. Ich bin mit zwei Handzarmen Nymphensittichen aufgewachsen (Pedro & Pepe) wer Nymphis kennt weiß wovon ich rede wen ich sage da sdie viel blödsinn im kopf haben einer von denen hatte sich auch mal das füsschien verstaucht und es geht ja auch normalerweise weg aus meiner erfahrung her würde ich diese Diagnose stellen unteranderem auch deswegen weil sie vorher kein freiflug bekommen hat also von draußen sich das nicht reingezogen hat also muss es im Käfig passiert sein.

Meine Fragen sind folgende:
Hilft Rotlicht mit der Wärme?
Oder was kann ich noch machen?
Wenn alle stricke reißem muss ich ja wieder zum TA aber ich will dem tier das ersparen zumal ich vorkurtzem mit meinem Wachtelweibchien da war und mein geliebten Nymphi Pedro dort Operiert wurde...


Ich wäre für eine rasche antwort sehr sehr dankbar!

mfg
der Vogelfan ( ike =P )

Windei

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Hallo!
Unsere Kanarien-Henne ist 4 Jahre alt, baut und brütet jedes Jahr, hat einen relativ festen Partner und ist eigentlich ganz fit. Das letzte Nest baute sie vor ca.3 Wochen, legte 2 Eier,wir tauschten sie in Plastikeier aus, brütete aber nicht fest auf ihnen. Sie bekommt das ganze Jahr über Sepiaschale und in einem extra-Topf Vogelgrit. Futter wie immer, etwas Kolbenhirse und Frischfutter.
Wenn sie ein Ei legen wollte, hat sie am abend vorher immer viel Sepiaschale gefressen und da konnte man sich blind drauf verlassen, dass ein Ei kam. Nun frißt sie seit dieser Brut nur noch Grit- Sepia lehnt sie ab.Obwohl alles ist, wie vorher und sie noch ne neue Sepiaschale dazu bekommen hat. Und jetzt, nach 2,5 Wochen liegt heute morgen ein Windei, ein Ei nur mit Häutchen, am Boden. Sie ist immer noch fit, kotet normal ab,bewegt sich normal.Aber sie tut so, als ob ein neues Ei im Nest liegen würde und sitzt viel darauf.Kann ihr irgendwas passieren, oder ist ein Windei mal "normal"? Muß ich etwas beachten oder sie einfach in Ruhe lassen und beobachten? Ihr Partner begattet sie auch ganz normal. Bin ziemlich verunsichert.
Lg Kathinka
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