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Channel: Vogelforen - Vogelkrankheiten
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Leber- / Nierentumor eindeutig auf Röntgenbild erkennbar?

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Hallo zusammen,

ich weiss dass ich vielleicht nicht immer so misstrauisch sein sollte, aber ich musste gerade mein Blaugenicksperlingspapageien (weiblich) einschläfern lassen. Sie saß gestern plötzlich unten, der Bauch war von Durchfall verklebt und sie kippte manchmal auf die Seite, konnte sich dann aber wieder mittig aufrichten.

Ich war bei einem vk TA mit gutem Ruf und dort wurde ein Röntgenbild gemacht. Man sagte mir dass ihr Bauchraum stark verändert sei und "verschoben". Dies resultiere aus einem Leber- und/oder Nierentumor. Man empfahl mir die Einschläferung.

Ich habe nach Zögern und wiederholtem Nachfragen zugestimmt. Trotzdem plagen mich jetzt Zweifel.

Deshalb meine Fragen: Wie sicher sind die Röntgenaufnahmen? Ist solch ein Ergebnis immer sicher oder kann das Röntgenbild auch aufgrund einer entzündeten Niere ein verändertes Gewebe darstellen?

Ich weiss dass es nicht mehr zurück geht aber für das nächste Mal weiss ich dann ob ich doch kritischer sein sollte? Vielleicht hat jemand einen ähnlichen Fall gehabt und nicht eingeschläfert und der Vogel hat es geschafft?

Weitere Hinweise die ich geben kann:

- der Vogel hat die Tage zuvor keinen Anschein auf schwere Erkrankung gemacht
- das Gefieder war nicht schwarz wie es oft bei leberkranken Vögeln vorkommt
- der Kotanteil schien fest, der Harnanteil war eher nur flüssig aber nicht gelb
- sie wog 33g
- nachdem ich Elektrolyt-Lösung oral gegeben hatte, schien es ihr nach dem Auffinden in Voliere wieder besser zu gehen

"Hustet" und hat Durchfall

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Ich brauche dringend einen Rat, denn wir wissen nicht, was wir noch tun können.
Bei einem unserer Nymphensittiche wurden vor einigen Wochen Spulwürmer diagnostiziert, gegen die er auch behandelt wurde.
Die Wurmeier waren eher eine Zufallsentdeckung, richtige Symptome zeigte er nicht.
Sein Gewicht war okay, seine Augen klar und neugierig und auch der Kot sah normal aus.

Doch dann wurde er immer ruhiger und stiller. Wir führten es auf das Wurmmittel und die absterbenden Würmer zurück.
Doch ganz leise hörte man ihn immer nach dem Fauchen etwas schniefen. Er klang etwas nasal, aber die Nasenlöcher waren stets frei.
Trotzdem ließen wir ihn untersuchen und bekamen ein Antibiotikum für die Augen mit, das wir 10 Tage lang in die Nase träufeln sollten. An dem Tag der Untersuchung waren die Nasenlöcher leicht gelblich und der Tierarzt sagte, es sei Eiter und holte es heraus.
Augentropfen kamen uns zwar komisch vor, es deckte sich insoweit aber mit der Beschreibung im Buch von "Pees", was uns dann wieder beruhigte. Letztes Wochenende verweigerte er sich allerdings völlig, der Kot sah nicht gut aus, war klein und breiig.
Ich versuchte ihn zuzufüttern, aber er verbog seinen Kopf nach unten und machte den Schnabel nicht mehr auf.
Er zeigte deutlich, dass er keine Medikamente, kein Bene Bac und auch keinen Brei haben wollte.
Er frisst selbstständig, hat jedoch über 10g innerhalb einer Woche abgenommen.
Die Medikamentengabe ist nun vorbei, doch seit gestern Nacht ist er regelrecht am husten. Er würgt aber nicht und auch die Nasenlöcher sind frei. Wenn er Kot absetzt, klingt es feucht und quietscht, oftmals bleibt der Kot auch hängen.
Seine Flügel fallen manchmal einfach herunter, so dass er sie wieder hochziehen muss. Auch ist er schon mehrmals vom Ast gefallen, vermutlich ist er zu schwach. Atemgeräusche macht er ansonsten keine, wenn er in Ruhe ist. Der Schwanz wippt ganz leicht.

Wir machen uns ernsthafte Sorgen. Was kann das sein? Wie kann es ihm so plötzlich schlechter und schlechter gehen?
Wir möchten ihn nur ungern lange leiden lassen und unzähligen Untersuchungen unterziehen, die weiterhin Stress bedeuten und zu nichts führen. Welche Untersuchungen wären überhaupt noch sinnvoll? Er scheint so schwach und von all den Medis "vergiftet" zu sein, so dass wir ihm eigentlich nur noch Ruhe gönnen möchten.

Der "Neue" (Edelpapagei) ist krank

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Hallo,

habe nun nach knapp nem Jahr suche ein älteres Männlein gefunde für meine Prinzessin! Er ist gestern eingezogen und die beiden haben sich schon mal beschnuppert. Das lief ziemlich gut, sie hat ihm auch schon ein Nüsschen aus dem Schnabel geklaut! :)

Das Problem ist das er sich die Federn am Kopf rauszupf mit dem Füsschen, und permanent schreit...

Die Vorbesitzer haben nix davon erwähnt und auf den Fotos war davon nix zu sehen...
Er hat auf einer Seite ein kahles Köpfchen.

Was mach ich damit er damit aufhört? :(

Habe beide in getrennten Käfigen , nebeneinander stehen erstmal.


Meint ihr das wird wieder?

Nymphensittich "hustet" und hat Durchfall

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Ich brauche dringend einen Rat, denn wir wissen nicht, was wir noch tun können.
Bei einem unserer Nymphensittiche wurden vor einigen Wochen Spulwürmer diagnostiziert, gegen die er auch behandelt wurde.
Die Wurmeier waren eher eine Zufallsentdeckung, richtige Symptome zeigte er nicht.
Sein Gewicht war okay, seine Augen klar und neugierig und auch der Kot sah normal aus.

Doch dann wurde er immer ruhiger und stiller. Wir führten es auf das Wurmmittel und die absterbenden Würmer zurück.
Doch ganz leise hörte man ihn immer nach dem Fauchen etwas schniefen. Er klang etwas nasal, aber die Nasenlöcher waren stets frei.
Trotzdem ließen wir ihn untersuchen und bekamen ein Antibiotikum für die Augen mit, das wir 10 Tage lang in die Nase träufeln sollten. An dem Tag der Untersuchung waren die Nasenlöcher leicht gelblich und der Tierarzt sagte, es sei Eiter und holte es heraus.
Augentropfen kamen uns zwar komisch vor, es deckte sich insoweit aber mit der Beschreibung im Buch von "Pees", was uns dann wieder beruhigte. Letztes Wochenende verweigerte er sich allerdings völlig, der Kot sah nicht gut aus, war klein und breiig.
Ich versuchte ihn zuzufüttern, aber er verbog seinen Kopf nach unten und machte den Schnabel nicht mehr auf.
Er zeigte deutlich, dass er keine Medikamente, kein Bene Bac und auch keinen Brei haben wollte.
Er frisst selbstständig, hat jedoch über 10g innerhalb einer Woche abgenommen.
Die Medikamentengabe ist nun vorbei, doch seit gestern Nacht ist er regelrecht am husten. Er würgt aber nicht und auch die Nasenlöcher sind frei. Wenn er Kot absetzt, klingt es feucht und quietscht, oftmals bleibt der Kot auch hängen.
Seine Flügel fallen manchmal einfach herunter, so dass er sie wieder hochziehen muss. Auch ist er schon mehrmals vom Ast gefallen, vermutlich ist er zu schwach. Atemgeräusche macht er ansonsten keine, wenn er in Ruhe ist. Der Schwanz wippt ganz leicht.

Wir machen uns ernsthafte Sorgen. Was kann das sein? Wie kann es ihm so plötzlich schlechter und schlechter gehen?
Wir möchten ihn nur ungern lange leiden lassen und unzähligen Untersuchungen unterziehen, die weiterhin Stress bedeuten und zu nichts führen. Welche Untersuchungen wären überhaupt noch sinnvoll? Er scheint so schwach und von all den Medis "vergiftet" zu sein, so dass wir ihm eigentlich nur noch Ruhe gönnen möchten.

Trichomonaden Welli frage

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Hallo,

meine neu erworbene Welli Dame hat laut VK TÄ Trichos, aber sie sagt es seien nur ganz wenig gewesen. Das war letzten Freitag, also vor 1 Woche. Seitdem bekommt sie Chevicol ins Trinkwasser. Es hat sich schon deutlich gebessert, sie macht ihren Schnabel kaum noch auf, so als würde sie würgen wollen. Das ist schon selten geworden. Die TÄ sagte das ich sie morgen, Samstag, zu den anderen setzen kann. Ich würde gern wissen wieviele Tage ihr raten würdet bis man sie zusammen setzt? Da sie Neuzugang ist hatte sie mit meinen anderen 3 Wellis noch keinen Kontakt und ich hab trotzdem bedenken das sie noch die Trichos haben könnte :roll: Auf der anderen Seite sagte die TÄ das es nur wenige Trichos waren .... Was soll ich denn eurer Meinung nach tun?

LG Sabine

mein Welli lässt seinen Flügel hängen

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... und kann nicht mehr fliegen :? er hat sich wahrscheinlich in der Nacht im Käfig verletzt,
was soll ich tun :?

Kanarie kratzt sich ständig!

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Mein kleiner Gloster reibt ständig seinen Kopf an den Stangen und Gitterstäben, und kratzt sich sehr oft am Schnabel und am Kopf.
Er badet auch mehrmals hauptsächlich seinen Kopf. Im Gefieder ist so nichts zu erkennen, könnten es innere Parasiten sein? Manchmal hat er auch kleinere Gleichgewichtsstörungen und er frisst in letzter Zeit sehr wenig weil er sich fast ständig putzt. Er mausert momentan, könnte es daran liegen?

Schwellung unterm Schnabel

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Hallo,

wir haben unser Graugeflügel jeden Morgen mit in der Küche zum Frühstück und dabei ist mir gestern bei Felix,
unserem Schwarmchef, etwas aufgefallen:

Er hat in der Höhlung des Unterschnabels eine kleine Schwellung - gestern noch etwas knittrig, heute meinem
Empfinden nach etwas "praller" und größer. Eine Biß-, Stich-, Rißverletzung etc. ist nicht zu sehen. Die Haut ist
normal hautfarben, nicht gerötet oder gereizt und er manipuliert auch nicht daran rum. Er schluckt und frißt
normal und zeigt kein verändertes Allgemeinbefinden.

Wenn er den Hals streckt um etwas zu ereichen, verschwindet die Schwellung fast komplett, kommt aber wieder.
Leider kann man ihn nicht anfassen, so dass ich nicht sagen kann, ob die Haut warm / kalt ist und ob sich die
Schwellung fest oder eher flüssig anfühlt. Was mich irritiert ist, dass sie so schnell aufgetaucht ist.

Umgebungsbedingungen: Gruppenhaltung im Vogelzimmer, Birdlamp, täglich frisches Obst und VL-Körnermischung
mit Necton Bio. Ab und an mal Zoff mit Arthur (0.1) die er aber andererseits auch manchmal füttert.
Wir werden natürlich gleich mal in der Tierklinik nachfragen ob wir vor dem WE kommen könenn, aber vielleicht hat
jemand hier auch schon eine Idee. Anbei noch ein paar Bilder - leider fand Felix das Handy sehr interessant und sie
sind nicht besonders toll. :~ Die ersten beiden sind von gestern, das letzte von heute.

IMG_20140305_075217_979.jpg IMG_20140305_075310_862.jpg IMG_20140306_075753_714.jpg
Angehängte Grafiken

Tierheilpraktiker

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Da wir in unsere Datenbank nur Tiermediziner aufnehmen, liste ich hier Tierheilpraktiker auf, die mir empfohlen wurden.

  1. Nicola Traeger, Tierheilpraktikerin, Osnabrücker Straße 36, 45145 Essen, Tel. 0201-267141, Mobil 0179-6281579, HOMEPAGE
  2. Barbara Negele-Hieber, Tierheilpraktikerin, Industriestraße 32, 89423 Gundelfingen, Tel. 09073-921 0500, Fax 09073 - 921 0501, Mobil 0162-97 73 117, E-Mail:info@tierheilpraxis-gundelfingen.de, HOMEPAGE

Welli-Hahn mit Hormonstörung ... wann Implantat erneuern

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Hallo zusammen,

unser Welli-Hahn hat seit Anfang Januar ein Hormonimplantat (kleinste Grösse - implantiert in der Vogelklinik in München Unterschleissheim); nun bekommt er langsam schon wieder die Farbveränderung an seiner Nase.

Hat jemand Erfahrung mit diesen Implantaten? Soll ich ihm nun schon wieder der Narkose und dem Eingriff aussetzen?

Die Hormonspritzen hatten nach 4 x Gaben keine Wirkung mehr gezeigt.

Danke vorab & schöne Grüsse

Kollodiales Silber

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Hallo,ich habe das Kollodiles Silber im Internet gefunden,leider aber konnte mir keiner genau sagen ob man es bei Vögeln (Papageien,Amazonen ...) verwenden kann und wofür es genau ist! Hat jemand von euch es schon verwendet und gegen welche Krankheiten und in welcher Dosierung! Vielen Dank.

Farbveränderungen der Federn beim Kanarienvogel

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Seit längerem haben sich die Federn an den Läufen und dem Bauch bei meinem Kanarienvogel grau verfärbt, heute sehe ich dass auch die federchen unter dem Schnabel gräulich werden, da wo sie vorher hellgelb oder weiss waren.
Was ist das?? Kann das in Zusammnhang mit einem Leberschaden stehen?
Parasitenbefall ist nicht festgestellt worden, Aber eine Darmentzündung? mit geschwollener Leber (Roter Bauch)

Wassertest auf Schwermetalle

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Hallo,

weiß hier jemand spontan Adressen, wo man sein Wasser testen lassen kann? Vielleicht auch mit Auswertung, ob der Gehalt für Papageien ok ist? Macht die TiHo Hannover solche Tests? Denn ohne Auswertung für unsere Papageien nützt mir der Test nicht viel oder kann man diese Grenzwerte erfragen oder online irgendwo finden?

Rupfen und PBFD

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Hallo Foris,

sind euch Fälle bekannt, bei denen Papageien keinerlei Anzeichen auf PBFD zeigten, sich aber phasenweise extrem gerupft oder die Federn abgebissen haben, insbesondere während der Federwachstumsphase und bei denen dann PBFD nachgewiesen werden konnte?

Kanarienhenne krank

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hallo ihr lieben,
ich habe seit u. 1 jahr 2 kanarienvögel.seit u. 2 tagen bin ich ratlos,meiner hänne geht es von tag zu tag mieser.vor 2 tagen war es ziemlich warm draußen & ich stellte den käfig auf den balkon.und gab ihnen rotkohl,was sie wiederum nicht lecker fanden. und plötzlich verhielt sich meine hänne anders sie plustert sich auf & isst sehr viel..... beim tierartzt war ich er meinte das ist eine vergiftung & gab ihr eine spritze.aber trotzdem geht es ihr nicht perfect (schon etwas besser). ich wollte fragen ob ihr mir tipps geben könnt was gut gegen vergiftung hilft. kamillentee,rotlicht,vitamine oder sonstiges ich danke jedem tipp :)
LG ;)

Kranker Hahn - Symptomatik bekannt?

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Hallo zusammen,
es geht um meinen 2 1/2 Jahre alten Blaugenick-Sperlingspapagei Hahn Charly, welcher mir ernsthaft schlaflose Nächte bereitet. Am 28.02. bemerkte ich, dass der Hahn urplötzlich schläfrig (aufgeplustert) und leicht apathisch wirkte. Außerdem hatte er mit Koordinationsstörungen zu kämpfen. Er konnte sich auf seiner Schlafschaukel nicht mehr halten und kippte immer wieder nach hinten und machte dabei die Augen zu, als sei er durch die kleinste Mobilisation bereits erschöpft. Fressen und Trinken waren aber völlig normal, der Kot war auch unauffällig. Am Folgetag besuchte ich einen vogelkundigen Tierarzt, der sofort eine Röntgenuntersuchung veranlasste, einen Kropfabstrich abnahm und 4-5 Federn ausrupfte. Die Röntgenuntersuchung ergab eine Verengung der Luftsäcke und fragliche Leber- u. Nierenvergrößerungen. Mit diesem Ergebnis wurde ich vertröstet und wieder nach Hause geschickt. Die Laborergebnisse sollten 4 Tage später folgen. Nach 10 Tagen bekam ich dann endlich das Ergebnis mitgeteilt. Demnach soll der Hahn schwach auf den Circovirus, mittels PCR, reagiert haben.

Nun, ich kann dieser Diagnose nichts abgewinnen, da die Symptomatik des Vogels in eine andere Richtung geht. Er hat keine Probleme mit dem Federkleid, keine Schnabelrisse o.ä., Fressen und Trinken klappt noch immer sehr gut, er übergibt sich nicht, die Kloake ist weder verschmiert noch hat der Vogel Durchfall. Der Henne geht es auch bestens! Der Vogel wird aber in den Abendstunden immer mehr adynamischer, das Stehen und Hin- und Herbewegen auf Ästen fällt ihm sehr schwer, das versucht er mit dem Flügelschlagen auszugleichen. Auch die Interaktion mit der Henne erscheint mir nicht auffällig, die beiden lieben sich, kraulen sich, fliegen miteinander usw. Wie bereits erwähnt, nur das Laufen fällt ihm schwer (er humpelt), er kann sich schlecht auf der Stange halten, zittert und schläft häufig, wobei er während der Ruhephase auch kippt! Das Einziehen des Fußes mit zurückgelegtem Kopf hält nur für Sekunden, dann muss er den 2ten Fuß zur Hilfe nehmen. Wenn ich ihm Rotlicht anbiete, nimmt er es dankend an! Er niest in den letzten Tagen hin und wieder mal, ohne Ausfluss, die Augen wirken nicht matt. Aktuell bekommt er Korvimin und ein Homöopathisches Mittel (Propolis).

Hatte einer von euch schon mal einen ähnlichen Fall? Kennt ihr noch gute vogelkundige Tierärzte im Raum Ruhrgebiet? Die hohe Durchseuchungsrate mit dem Circovirus ist mir bewusst, aber die Klinik des Vogels geht für mich in eine andere Richtung. Es gibt einfach zu wenige, wirklich vogelkundige, Tierärzte....

Ich danke euch im Voraus!

Gruß Tim

dringend Vfend gesucht

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Hallo,
nach Rücksprache mit meiner Tierärztin, die leider das ganze Wochenende unterwegs ist, hier der zugegeben nicht normale Hilferuf: ich benötige dringend 1 Tbl. Vfend für Rico (Kongo, 35 Jahre alt).
Wohnt Jemand im Ruhrgebiet oder Umgebung und könnte mir 1 Tbl. verkaufen?
Ist wirklich dringend.

Gesunden oder ebenfalls erkrankten Vogel zu Borna-positivem Graupapagei?

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Hallo,
ich würde gerne mal Meinungen hören... Koko ist 14 Jahre alt, ein Kongo-Graupapagei und Borna-positiv. Sein Wert im letzten Jahr lag bei 1:160. Er ist kein Ausscheider.
Gestern ist meine Graupapageien-Dame gestorben - das muss ich erst einmal verdauen.
Aber ich stelle mir schon die Frage, ob ich Koko ein Borna-positives Graupapageienmädel holen soll, wenn wir beide den gestrigen Schock verdaut haben.

Fakt ist: ich werde den Borna-Test in jedem Fall nochmal durchführen lassen in einem anderen Labor - entweder habe ich dann nochmals die Bestätigung und einen neuen Blutwert, oder ich habe einen Vogel, der negativ ist (was ich aber jetzt mal nicht glaube).

Meine vkTä sagte mir, dass es a 6 Stämme beim Borna gibt. Es könnte also sein, dass Koko einen stamm hat, der z.B. sehr langsam und harmlos fortschreitet. Setze ich ihm jetzt ein positiv getestetes Mädel dazu mit einem vielleicht anderen Stamm, der vielleicht sehr schnell fortschreitet und viel heftiger verläuft, kann das für Koko u.U. echt übel ausgehen.
Setze ich ihm aber ein gesundes Mädel dazu, und das steckt sich an, dann wäre das natürlich ebenfalls fatal.

Was also tun???

Kanarienhenne krank (nun leider gestorben)

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hallo ihr lieben,
ich habe seit u. 1 jahr 2 kanarienvögel.seit u. 2 tagen bin ich ratlos,meiner hänne geht es von tag zu tag mieser.vor 2 tagen war es ziemlich warm draußen & ich stellte den käfig auf den balkon.und gab ihnen rotkohl,was sie wiederum nicht lecker fanden. und plötzlich verhielt sich meine hänne anders sie plustert sich auf & isst sehr viel..... beim tierartzt war ich er meinte das ist eine vergiftung & gab ihr eine spritze.aber trotzdem geht es ihr nicht perfect (schon etwas besser). ich wollte fragen ob ihr mir tipps geben könnt was gut gegen vergiftung hilft. kamillentee,rotlicht,vitamine oder sonstiges ich danke jedem tipp :)
LG ;)

Arteriosklerose beim Graupapagei

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Hallo,
ich war ja heute mit Koko beim doc, Blutabnahme und Tupferprobe wegen Borna und Röntgen wegen der Aspergillose.
Auf dem Rö-Bild konnte man die Herzkranzgefäße recht deutlich erkennen und die TÄ meinte, Koko hätte Arteriosklerose. Kennt Ihr das bei Papageien???
Ich kenne es berufsmäßig aus der Humanmedizin, aber die Ursachen die man beim Menschen kennt (hoher Cholesterin, Rauchen, Bluthochdruck, Übergewicht und Diabetes mell.) scheiden ja beim Vogel überwiegend aus...
Koko soll jetzt mal Karsivan nehmen, das kenne ich nur von meiner alten 16-jährigen Hündin.
Wäre dankbar, wenn Jemand über ggfs. vorhandene Erfahrungswerte verfügt und diese mitteilt.
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