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Channel: Vogelforen - Vogelkrankheiten
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Klebsielleninfektion und Verdacht auf Virus

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Hallo zusammen,

meine Wellidame Lara würgt und spuckt seit einiger Zeit sehr heftig, konnte teilweise kaum Nahrung aufnehmen und ist auf 27g abgemagert. Da im Kropfabstrich vermehrte Zellen gefunden wurden, vermutete unsere Fachärztin einen bakteriellen Infekt und behandelte mit Baytril. Von Montag bis gestern war sie stationär in der Vogelpraxis bekam täglich Baytril injiziert und eine Infusion.

Gestern kam das Laborergebnis. Es wurde ein Befall mit Klebsiella oxytoca nachgewiesen. Lt. Antibiogramm wirkt Baytril gegen diesen Erreger.

Unser Hahn Bini leidet seit einigen Tagen unter starker Atemnot. Die TÄin konnte ihn am Montag nicht einfangen, weil sie sicher war, er würde dabei in ihrer Hand kollabieren. Alle Vögel wurden zuhause ebenfalls mit Baytril behandelt.

Heute morgen bot sich ein schlimmes Bild. Lara hatte wieder gespuckt und kotzt sich seitdem sozusagen die Seele aus dem Leib, und Bini kann sich kaum auf der Stange halten, leidet sichtlich unter Atemnot und gibt quietschende Atemgeräusche von sich. Er nimmt keine Nahrung zu sich.

Ich habe sofort mit unserer TÄin telefoniert, die mir erklärte, Klebsiellen würden normalerweise vom Immunsystem der Vögel bewältigt, setzen sich aber häufig als Sekundärinfektion auf eine Viruserkrankung, die sie in unserem Bestand vermutet. Und dagegen könne man nichts tun.

Habt ihr einen Rat, was ich noch für meine erkrankten Vögel tun kann?

Verzweifelte Grüße

Hilfe Bleivergiftung - Suche nach Ursache

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Hallo. Ich war schon lange nicht mehr hier, hoffe auf eine Eingebung.

Am Wochendende musste ich meine Weißhaubenkakaduhenne in die Tierklinik bringen. Sie war plötzlich nicht mehr scheu, eine halbe Stunde später saß sie am Boden und kippte immer um. Sie hatte bis zu dem Zeitpunkt ein Ei. Also erste Vermutung, irgendwas mit der Legetätigkeit nicht in Ordnung.

In der Tierklinik gleich der Verdacht Vergiftung. Sie bekam Medikamte. Sonntag röntgen, ein eventuelles metallisches Körchnen wurde im Muskelmagen entdeckt und ein Ei. Montag wurde Sie operiert, da sie wirklich auch Legnot hatte und das Ei trotz mehrerer Einleitungsversuche nicht von allein raus kam. Die Blutwerte waren dann auch da. Bleivergiftung.

So nun die Frage. Sie ist in einer Freivoliere mit Schutzhaus. Voliere ist feuerverzinkt. Zinkvergiftung hätte ich dann also verstehen können. Aber Blei? Mir fällt nix ein wo Blei drin sein könnte.

Könnt ihr mir helfen? Die beiden sitzen seit 5 Jahren in dieser Volire. Einzig einen neuen Nistbaum haben wir dieses Jahr rein. Aber Bäume sind ja auch nicht aus Blei. Habt Ihr Ideen?

Viele Dank schonmal

Ziegensittich Weibchen macht mir Sorgen

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Hallo alle zusammen,
ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Ich habe ein Ziegensittich paar vor drei Monaten "adoptiert", die Vorbesitzer waren eine Familie mit zwei kleinen Kindern, die die Armen wohl recht gejagt haben.
Das Männchen hat sich wieder erholt und ist mittlerweile quietschfidel, tüüüdülüüt vor sich hin und ist fleißig am entdecken. Nur das Weibchen macht mir Sorgen.. Von Anfang an ist sie sehr still, bewegt sich kaum und ich habe das Gefühl dass es immer schlimmer wird. Wir waren dann beim Tierarzt, der nichts feststellen konnte (außer dass sie zu dünn ist, wobei genügend Futter vorhanden ist und auch Obst etc.). Die beiden verstehen sich eher mäßig, das Männchen balzt sie gelegentlich an, sie reagiert darauf aber nicht.
Nun wird sie immer stiller und fader, schläft nur noch und hängt ihren Schnabel in den Käfig ein, fliegt kaum noch (und wenn dann nur mit "Bruchlandung"...
Könnt ihr mir helfen? Ich bin leider mit meinem Latein am Ende..

Macrorhabdiose Fragen,

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Hallo.

Es geht bei mir konkret um 3 Wellensittiche. Einer davon wurde am12. Mai hinzugekauft. Pepsi heißt er. Bei diesem ist mir schnell gelblicher durchfall aufgefallen. Also bin ich mit ihm zum vogelkundigen Tierarzt gefahren. Dieser stellte E. Coli fest durch Kropfabstrich und Kotprobe und gab Bene Bac zur Behandlung mit.
Dies half jedoch nicht, dem Vogel ging es konstant schlechter, so das ich eine Woche später zu einem vogelkundigen Tierarzt fahren musste, auch da der andere Urlaub hatte. Dieser injizierte Doxycycin im Abstand von 5 Tagen nachdem er bei einem Kropfabstrich nichts feststellen konnte und so die E. Coli Infektion behandeln wollte.
Schon einen Tag nach der ersten Injektion ging es dem Vogel spürbar besser.
Nach der 2. Injektion war er dann quasi topfit. Anfang Juni bekam dann meine Notfallhandaufzucht Hatschi Durchfall, also bin ich wieder zum Tierarzt und man verabreichte ebenfalls Doxy, woraufhin es dem Vogel kurze Zeit später deutlich besser ging.
Nun sah ich Montag also am 21.06 bei Pepsi unverdaute Körner im Kot, woraufhin ich wieder beim Tierarzt vorstellig wurde. Ein paar Tage hat er gelegentlich mal trocken gewürgt, aber nur kurz und einmal kam eine Feder dabei hoch, so das ich das als Grund annahm. Einen kranken Eindruck hatte er aber bislang nicht hinterlassen und selbst Tags zuvor war der Kot nicht so abnormal. Diesmal wurde jedoch Macrorhabdiose festgestellt. Das war natürlich erstmal ein Schock. Bis dahin wog er konstant 34Gramm, ist halt ein kleiner Hansi Bubi, der zudem recht aktiv ist.
Ich habe ihm dann 2 Tage Quellfutter gegeben und statt Wasser gibt es nun eine Teemischung eines Futterhändlers mit Thymian, Fenchel, Kamille usw, wobei man den hohen Thymiananteil regelrecht riechen kann. Dazu gibt es weiterhin nun sogenanntes sensitives Futter aus weicheren Kernen mit hohem Grasanteil und ebenfalls den genannten Kräutern. PT12 wird über das Futter gestreut. Pepsi hat seit ich die Körner im Kot entdeckt habe, eigentlich nur einen Tag einen etwas krankhaften Eindruck hinterlassen, ansonsten fühlt er sich wohl, der Kot hat sich beinahe wieder normalisiert. Nur etwas heller scheint er noch zu sein. Mittlerweile hat er 4 mal Ampho Moronal bekommen, aber der Kot sah auch vor der Gabe dessen, deutlich besser aus. Er sitzt nun getrennt, nur seinen Partner Mini musste ich bei ihm lassen, da er sonst dauerhaft krampfhaft aus dem Käfig ausbrechen wollen und das Futter verweigern würde. Natürlich riskiere ich Minis Gesundheit nicht gern, aber die beiden haben wochenlang geschnäbelt und sich gefüttert von daher kann man doch davon ausgehen, das falls Mini empfänglich ist, es doch eh zu spät ist oder. Bei Mini sieht noch alles ganz normal aus, er hält dsa Gewicht, Pepsi hat nun innerhalb der Woche sogar von den üblichen 34 auf 37Gramm zugenommen, was mich dann doch wundert, zumal 34Gramm sein Standartgewicht war. Ok er bewegt sich nun etwas weniger, aber ist das üblich für einen Megaschub, das ein Vogel so schnell eher noch zunimmt?
Dann mache ich mir natürlich Sorgen um mein Baby Hatschi, den ich notfallbedingt per Hand vom ersten Tag an großzog.
Der hatte natürlich nachdem es hieß, Pepsi sei gesund da 2 mal im Kropf und Kot nichts gefunden wurde und E. Coli beseitigt schien, Kontakt zu Pepsi.
Ist es möglich das sein Durchfall Anfang Juni ebenfalls Macrorhabdiose bedingt war, oder hätte dann das Doxy nicht geholfen in dem Fall. Hatschi wiegt nun seit Wochen gut 34 Gramm,als ich ihn noch mit Handaufzuchtfutter ernährte hatte er beinahe 38-40Gramm. Aber ich muss dazu sagen, das der Vogel extrem aktiv ist, so wie ich es von keinen meiner Sittiche kenne. Der fliegt morgens schon mal aus Spaß dauernd vor Freude schimpfend endlos durchs Zimmer, klettert wie wild herum, trollt sich Rolle vorwärts machend und vollführt artistische Kunststücke am laufenden Band und findet dabei kein Ende.
Allerdings habe ich ihn zuletzt am 21.06 auf etwas trocken würgen gesehen. Sein Kot scheint bisher normal, außer das er besonders morgens etwas feuchter ist, aber Hatschi trinkt auch mehr, da er denke ich das durch den Handaufzuchtfutterbrei gewohnt ist, mehr Flüssigkeit zu sich zu nehmen, er ist sehr lebhaft und frisst gut.
Ist es möglich, das Hatschis Durchfallphase ebenfalls auf Macror. hinweist und hätte dann das Doxy geholfen oder war das dann doch eher die E.Coli Geschichte? Wäre es sinnvoll Hatschi testen zu lassen, oder gleich mit Ampho mitzubehandeln, obwohl bislang kein SChub erkennbar war, bis auf die Phase wo aufgrund des Verdachts auf E.Coli Ansteckung Doxy gespritzt wurde. Das dumme ist nun, das ich Hatschi erstmal separat halte. Das gute ist, dsa er in seinem Käfig eh am liebsten allein ist, er mochte es schon nicht, wenn sich die anderen beidem ihm auch nur näherten. Sein Käfigrevier ist ihm heilig. Aber außerhalb des Käfigs hat er schon gern mit den anderen beiden gespielt. Noch einen Vogel möchte ich nicht kaufen, der müsste dann ja wieder erstmal in Quarantäne. Pepsi war eigentlich auch nicht als Partner für Mini gedacht, sondern Mini sollte Hatschi an seine Artgenossen gewöhnen, denn ich habe noch 5 weitere Wellensittiche und Pepi war eigentlich als "Ersatz für einen verstorbenen gedacht, damit es wieder 3 Paare sind.
Das ganz ist schon arg niederschmetternd, die Sorgen um die kleinen Federbälle machen mir doch ziemlcih zu schaffen.
Ach und ist es überhaupt sinnvoll das AMpho Pepsi nun wirklich 4 Wochen zu verabreichen, obwohl der den Schub innerhlab so kurzer Zeit scheinbar überwunden hat. Einerseits denke ich mir ists, besser denn dann besteht die Chance dem Pilz aufgrund des Mittels und der scheinbar? guten physischen Konstitution von Pepsi den Garaus zu machen, andererseits könnte man auch meinen das seine Selbstheilungskräfte nicht die schlechtesten sind.
Was meint ihr?

zum Tierarzt bei dieser Hitze ?

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Hallo

Vorgestern fiel mir auf, dass mein Nymphenmännchen nicht richtig frisst. Ich war mal wieder auf einer Brachwiese, wo ich ungespritzten Weizen und Hafer sammeln konnte. Bevor ich das Getreide bearbeite (ohne Blätter hält es im Kühlschrank länger) schmeiss ich’s normalerweise erst mal auf den Couchtisch. Dann dauerts nicht lange und Rudi kommt zum Naschen. Meine anderen 3 Vögel landen eigentlich nie aufm Couchtisch. Jedenfalls blieb Rudi’s Begeisterung aus. Sogleich läuteten meine Alarmglocken, so dass ich meinen Kleinen genauer beobachtete. Dabei fiel mir auf, dass er nur im Futter rumstochert. Gegen Abend fand ich dann ein klein wenig Erbrochenes. Beim TA konnte ich nicht mehr anrufen, dafür war es zu spät. Also abwarten, wie sich mein Vogel am Dienstag – also gestern verhalten würde.

Gestern habe ich alles nach Erbrochenem abgesucht, und nichts mehr gefunden. Auch hat er etwas an der Rispenhirse geknabbert, allerdings eher lustlos. Somit habe ich gestern Nudeln ohne Salz gekocht, und auch etwas Zwieback mit dem Mörser zerstampft. Nichts angerührt. Bei den Nudeln hat mich das nicht sehr gewundert, obwohl ich vorgegessen habe. Das kennen meine Vögel halt nicht. Nen Mini-Zwieback gibt’s jedes Jahr zu Weihnachten und zu Jubiläen, da sind sie ganz scharf drauf.

Heute früh gleich beim TA angerufen, und einen späten Termin (wegen Hitze) um 18:15 Uhr erhalten.
Nun ist es aber so, dass Rudi überhaupt nicht krank wirkt. Ich höre ihn immer wieder rufen, er fliegt auch, und verteidigt sein „vermeintliches“ Nest tapfer gegen die Wellis. Im Futter stochert er allerdings noch immer rum. Erbrochenes habe ich nicht mehr gefunden, und auch sein Kot sieht völlig normal aus.

Wir haben eine unerträgliche Hitze hier, und wir fahren nach Tübingen um diese Tageszeit locker ne halbe Stunde. Auch Wartezeiten in Staus sind durchaus drin.

Nun meine Frage: was soll ich tun, soll ich meinen Nymphi (evtl. mit Partnerinbegleitung) trotz der Hitze zum TA fahren, oder soll ich absagen und zuwarten ? Das Wetter soll allerdings die nächsten Tage noch sehr viel heisser werden.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun ? Ich muss noch dazu schreiben, dass vor 10 Jahren mein Nymphenweibchen auf der Fahrt nach Tübingen kollabiert ist. Sie starb vor meinen Augen. Dieses traurige Erlebnis sitzt bei mir sehr, sehr tief, und bereitet mir natürlich auch Angst.

Schwarzer Vogel mit orangenem Schnabel schimpft ununterbrochen

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Hallo,
seit etwas über einer Woche gibt es bei uns im Garten einen Vogel, der von morgens bis abends sehr monoton und laut am meckern ist. Ich habe langsam das Gefühl er will mich ärgern. Eine versteckte Kamera habe ich allerdings noch nicht gefunden.
Kann man diesem Schreihals irgendwie helfen, oder was könnte sein Problem sein?
Vielen Dank schonmal

übergeben! Was tun ?? ( Lori )

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Hallo ich brauche dringend Hilfe! Meine Junge hat sich die ganze Zeit übergeben! Was kann ich tuhen ? Bei der Hitze hatte ich sie über Nacht auf dem Balkon gelassen ! Es war mindestens 18 Grad draußen deswegen müsste es kein Problem sein. Sie haben Bademoglichkeiten aber nur einer benutzt es. Was kann ich tuhen ??

Kanarienvogel Krank LSM / Erkältung

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Hallo
Ich habe eine Frage zu meinem Kanarienvogel. Er ist 4 Monate alt, frisst sowie Trinkt gut.
Jedoch macht er seid kurzem komische Geräusche ( meistens morgens), dass sich wie Husten anhört.
Ich habe auf YouTube ein Video von dem husten hochgeladen.
Video: https://youtu.be/crp0PkMlKXA

Handelt es sich hierbei um Lsm? Oder einer Erkältung. Da einige auf Lsm getippt haben wollte ich fragen ob hier vielleicht jemand genauere Erfahrung gemacht hat damit und ob es sich wirklich um Lsm handelt.

Da ich weiter weg von einem v. Tierarzt wohne weiß ich nicht ob es sinnvoll wäre oder man ihn vielleicht selbst wieder fit bekommen könnte.

Ich danke für die Antworten im vorraus.

Mfg.

Amazone aufpäppeln - Dringend Tipps gesucht!!!

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Hallo liebe Forengemeinde,

mein Amazonenmännchen ist seit etwa zwei Wochen krank. Als ich dies bemerkte, bin ich vor zwei Wochen direkt zum Tierarzt. Es wurde ein Abstrich gemacht, abgetastet, usw. Schließlich habe ich Milchsäurebakterien und ein Präparat für das Wasser bekommen. Beides um die Verdauung anzuregen, da die Ärztin ein Problem im Magen-Darm-Trakt vermutete. Zu diesem Zeitpunkt war mein Liebling noch völlig normalgewichtig.
Zwischenzeitlich hat mein armer Hahn rapide Gewicht verloren, ebenfalls tränen seine Augen noch. Allgemein erscheint er krank und ist sehr schwach. Dies führte mich gestern auch erneut zum Tierarzt, obwohl der Abstrich zuvor negativ war. Lediglich wenig e-coli Bakterien, nichts besorgniserregendes. Gestern wurde dann geröntgt, wobei nur ein leicht erweiterter Magen auffiel. Ebenfalls wurde ein zweiter Abstrich der Kloake entnommen. Da der Vogel aber mittlerweile geschwächt ist und die Zeit bei fehlender Diagnose drängt, habe ich prophylaktisch allerlei Medikamente vom Vogeltierarzt bekommen, die ich ihm seit gestern verabreiche. Darunter 2 Präparate die ich ihm mit Joghurt oder Obst gebe und eines zum Inhalieren. Ein Test auf Parasiten war negativ, dennoch sammel ich nun auf Anraten 3 Tage Kot und schicke diesen anschließend ein.
Heute macht Chico einen muntereren Eindruck, er frisst (das tat er zuvor auch, weswegen mich seine rasche Gewichtsabnahme so schockiert hat), trinkt, klettert und möchte auch aus dem Käfig kommen und fliegen. Das mit dem Fliegen hat er jedoch schnell aufgegeben, weil er wegen Schwäche immer relativ schnell abstürzte :traurig:. Er fängt auch wieder an etwas zu reden und zu pfeifen.
Laut TA kann es momentan so ziemlich alles sein, was meinen Liebling so quält. Eventuell ist es auch unheilbar... ich möchte aber auf keinen Fall aufgeben!
Ich habe zwischenzeitlich auf Anraten des TA Harrison's Power Treats mit 15% Fettgehalt bestellt (voraussichtlich morgen da) und so ziemlich alles besorgt, was er gern frisst. Ebenfalls bekommt er nun das Körnerfutter unserer Grauen, das ein bisschen fetthaltiger ist (mehr Sonnenblumenkerne). Momentan nimmt er am liebsten Trauben, Naturjoghurt vom Löffel und sein Körnerfutter (Amazonen Spezial 2 von Rico's). Zucchini, Karotten, Tomaten usw. sind nicht so sein Ding. Ich versuche es aber immer wieder mit ihm. Gut ist, dass sein Weibchen (ebenfalls natürlich eine Amazone) sehr experimentierfreudig ist, was Futter anbelangt, und ihn so gut mitreißen kann (sie scheint übrigens gesund zu sein). Bananen und unbehandelte Erdnüsse habe ich gestern nicht mehr bekommen, werden aber heute auch noch gekauft. Bananen wiederum auf Anraten des TA. Durch die Trauben hat er leider Durchfall bekommen... Aber wenn er doch wenigstens die gut frisst?
Trotzdem macht mir sein Gewicht große Sorgen... Was könnte ich noch tun um ihm schnell wieder zu mehr Gewicht zu verhelfen? Mache ich etwas falsch?
Dieser Papagei bedeutet mir alles und ich habe ihn auch schon ein paar Jahre (er war mein erster eigener; die Grauen gehören meinem Vater)... Deswegen ist es mir so wichtig, ihm so gut wie möglich zu helfen. Ich bin für alle Tipps dankbar!!

Liebe Grüße

Krampf im Fuß

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Hallo in die Experten Runde

Lange habe ich mich hier nicht eingeloggt - meine zwei Grünen Leben in Saus und Braus - eigentlich alles wunderbar .

Mein Gockel ist allerdings schon ein etwas älteres Kerlchen - und vorhin habe ich im Vogelzimmer erlebt wie er offenbar eine Art eingeschlafener Fuß oder Krampf hatte - denn er könnte ein paar Sekunden lang die Zehen nicht richtig wieder lösen . Die Hitze tut ihr übriges dazu ...
Nach ein paar Minuten hatte sich alles wieder beruhigt . Ich befürchte aber das diese Situationen sich wiederholen werden - habt ihr Ratschläge wie man dem Tier das Leben im Alter mit diesen " Schwächen " erleichtern kann ? Ansonsten ist er gut in Schuss . Ich glaube er möchte sich ab und zu " hinlegen " um seine Füße zu entlasten ...

Für hilfreiche Tipps bin ich euch sehr dankbar !
Leg Iris

Krampf im linken Fuß

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Unser grauer ist 23 Jahre alt, hat nun mehrmals einen Krampf in seinem linken Fuß gehabt, dabei ist er dann von dort wo er gerade saß, runtergeflogen und auf dem Boden gelandet. Der Fuß bleibt dann kurze Zeit geschlossen. Es dauert wenige Minuten und alles ist wieder ganz normal. Der Fuß ist dann leicht erwärmt.

Sie hat auch eine Arthrose in seinem Beinchen.

Habe heute bei unserem TA (Dr. Pieper) angerufen, dort sagte man mir, das es sich so anhört, als wenn sie Herzprobleme hätte.

Hat da einer schon Erfahrung mit?

Über jede Hilfe bin ich sehr dankbar,!!!

Meine Vögel riechen komisch

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Guten Abend Ihr lieben,

Ich habe zwei Graupapageien. Und in letzter zeit ist mir aufgefallen, dass die beiden einen komischen Geruch haben. Entschuldigung für den Vergleich, aber es riecht irgendwie nach "alten Socken". Nach dem Baden ist es etwas schlimmer. Das Weibchen hat unter den Flügeln so gelbe Stellen. Ein Termin beim Arzt ist schon gemacht. Ich wollte nur mal eure Meinung wissen. Könnte das ein Pilz sein?

Ach ja und hat jemand Tipps für die Fahrt zum Tierarzt? Meine Dame ist immer sehr aufgeregt im Auto und übergibt sich.

VFend Frage

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Hallo Forum, ich möchte gerne dringend wissen, wenn man Vfend vom Arzt abgefüllt erhalten hat, wie sieht das aus? Das was wir mitbekommen haben, ist milchig weiss. Sieht genauso aus wie Lamisil...

Liebe Grüße

war hier schon mal jemand in der vogelklinik in giessen ?

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Hallo,

wie sind denn eure Erfahrungen mit der Vogelklinik in Giessen ?
Ich weiß die Klinik steht in der Liste. Aber so richtig helfen mir die dort aufgeführten Kommentare nicht weiter.

Über ein paar aufklärende Antworten würde ich mich freuen.

LG
Tanja

Gefiederschwund am Auge - was kann das sein?

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Hallo liebe Mitglieder,

ich habe seit Kurzem amerikanische Pekingenten (1,2), und mir ist aufgefallen, dass am Auge das Gefieder zurückgeht.
Nun sehe ich die Enten öfter beim Liebesspiel, und weiß auch, dass der Erpel sich herzhaft festbeißt, aber so langsam zweifel ich daran, ob diese fraglichen Stellen am Auge daher rühren könnten...

kennt jemand diese Symptome und hat eine Idee, was das sein könnte?

Vielen Dank!
Gruß
Mario

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Phytonephro

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Guten Abend,

kennt hier jemand Phytonephro?

Tut man das in den Kühlschrank nach Anbruch?

Der Vogel soll das zur Entgiftung bekommen wegen vieler Medikamente.

Anti Baby Pille gefressen

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Ich hoffe dieser Beitrag gehört hier rein.

Als ich vorhin nach Hause kam musste ich mit entsetzen feststellen das mein
Halsbandsittich meine Anti Baby Pille gefressen hat (6 Stück)

Ich weiß nicht wie er es geschafft hat die Packung aus der Tasche zu nehmen.

Nun mache ich mir natürlich sorgen.Ist das jetzt schlimm oder kann da nichts weiter passieren,.

Ich hoffe auf ein paar hilfreiche Antworten.

Danke

Diagnose Chlamydien

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Hallo zusammen!
Seit 2 Wochen besitzen wir eine - mittlerweile brütende - Kanarienhenne, die kurz nach dem Erwerb eine Entzündung (?) an beiden Augen zeigte. Zuerst dachte ich an Milben und habe (bitte nicht schimpfen, der Vogel hat 10 € gekostet) selbst therapiert mit Ivomec. Als sich keine Besserung einstellte bin ich in die Tierklinik zur vogelkundigen TÄ.
Die (sehr junge) TÄ schoss erstmal mit der Diagnose Chlamydien aus der Hüfte und der Aussicht, dass man den Vogel und seinen Partner "wegtun" muss, wenn sich ihre Diagnose bestätigt.
Nun habe ich im Netz gelesen, dass eine Chlamydieninfektion typischerweise ein einseitige Bindehautentzündung verursacht, bei "Perle" sind beide Augen betroffen.
Hat jemand Erfahrung mit Ornithose bei Kanarien? Kann man wirklich nicht therapieren? (Ich habe gelesen, Psittakose sein mittlerweile heilbar??
Ach ja, behandelt wurde mit einem AB, das aber keine Wirkung zeigt, und Immunstimulanzien.. außerdem wurde ein Abstrich am Auge genommen und ins Labor geschickt.

LG Karla
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Hilfe: Kanarienvogel kratzt sich ständig! Warum?

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Ihr Lieben,
mein 6 Jahre alter blinder Kanarienvogel kratzt sich in
letzter Zeit immer häufiger und ich kann mir nicht erklären woran es liegen könnte. Vor einigen Monaten hatten sie Milben, die wir aber erfolgreich bekämpfen konnten und an seinen Federn erkenne ich nichts. Das Baden meidet er zurzeit, liegt aber oft auch daran, dass er sein Badeschälchen, weil es dann neu in den Käfig kommt, nicht sieht. Kann das der Grund sein? Was könnte ich sonst anderes tun um ihm zu helfen?

Kleine weiße Flecken auf Auge - Graupapagei

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Gestern stellten wir bei einem unserer Grauen (24 Jahre) über der (klaren schwarzen) Pupille einige winzige kleine einzelne weißliche Fleckchen fest. Es sieht fast so aus, als wären es Staubkörner und man könne sie wegwischen von der Hornhaut - kann man aber nicht. Beide Augen sind betroffen. Wir wissen nicht, wie lange die schon da sind - aber wir denken nicht sehr lange, sonst hätten wir es ja gesehen. Sonst ist nichts, keine Entzündungszeichen, kein Tränen, kein Jucken - auch können wir, soweit das in unseren Möglichkeiten ist, absolut keine Sehverschlechterung feststellen.

Auch geht es ihm gut wie immer, er ist munter, frißt, spielt, fliegt, quatscht, klettert ohne kleinste Einschränkung. Wir haben uns auch Bilder vom Grauen und Grünen Star angesehen, so sieht es überhaupt nicht aus. Wir sind trotzdem sehr beunruhigt, denn bei Augenkrankheiten kann man ja meist eh nichts machen, und sie führen doch wohl meistens in die Blindheit - insbesondere, da beide Augen betroffen sind. Wir haben nun einen Termin bei Dr. Pieper in Leverkusen am Montag bekommen - doch vielleicht fällt Euch schon etwas dazu ein?

Danke, Sabine
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