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Channel: Vogelforen - Vogelkrankheiten
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Vogelkundigen Tierarzt Leverkusen

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Guten Abend. Ich suche einen vogelkundigen Tierarzt in Leverkusen. Am liebsten wäre mir auch eine Erfahrung ob gute oder schlechte gemacht wurden.

Ich würde mich über jede Nachricht freuen :)

Liebe Grüße

Gelenk beim graupapagei entzündet

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Hallo,
ich habe vor einiger Zeit schon mal geschrieben, dass Einstein an der Kralle gebissen wurde.
Wir waren schon ganz oft beim arzt, leider entzündet sich das gelenk immer wieder und er kann dann nicht laufen und verweigert die Nahrung. Als letztes haben wir sogar eine magnetfeldtherapie gemacht!
Heute ist das gelenk wieder dick. Meine Frage, dürfte man eine rotlichtlampe einsetzen?????
Wir fahren morgen natürlich gleich wieder zum Arzt!!!!!!
LG Grüße Bianca aus Ratekau

Esb 3

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Hallo Leute,

weiß jemand, wieso ESB 3 in Deutschland irgendwann vom Markt genommen worden ist? Ich möchte wissen, ob es verboten worden ist oder einfach nicht mehr vertrieben wird. Fahre nämlich in zwei Wochen nach Belgien.

Würde mich über einige Antworten freuen.


Gruß
Joe

Nymphensittich Augen Krankheit ! Bitte Hilfe!!

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Bei meinem Nymphensittich ist ein Auge halb geschlossen und die Federn daneben sind rausgekratzt weil er sich die Stelle ständig kratzt. Ein vogelkundiger TA meinte ich solle Augensalbe für Menschen benutzen bringt aber nichts. Was soll ich tun???

Amselästling gefunden, Flügel gebrochen!?

Luftsackmilben - Ivermec: Folgetherapie nach Erstapplikaton (bei Kanarien)

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hallo, ich habe eine dringende Frage betreffend die Komplett-Therapie mit dem Wirkstoff Ivermec:

eine meiner Hennen zeigte Symptome von Luftsackmilben, bekam 1 Tropfen SpotOn des Medikamentes Ivomec (mit dem Wirkstoff Ivermectin in 0,1%iger Lösung)
die nächste Applikation wurde in 9-10 Tagen verordnet.

ich fand jedoch einige Beiträge, wonach die Folgeapplikation in 4-Tages-Abständen erfolgen solle, also nach dem 1. dann am 5. und am 9. Tag.
die vkTA-Praxis, wo ich war (TK Strebersdorf Wien), vertritt den größeren Zeitabstand, weil es sonst zu belastend wäre.

HIERZU meine Frage:
gibt es hier allgemeine oder spezielle Erfahrungswerte?

P.S.Mittwoch wäre bei uns dann der 5. Tag;
der Allgemeinzustand der Henne ist deutlich besser geworden.

Coco schmatzt

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Hallo zusammen,
unser Sperlie Coco schmatzt seit knapp 2 Wochen. Also wie Schnabelknacken, nur schneller, geräuschloser und länger anhaltend. Er macht´s nicht immer, aber halt ziemlich oft. Allerdings sieht er dabei immer entspannt aus.
Ansonsten gibts keine Auffälligkeiten. Wir waren auch schon 2x bei der TÄ, die Abstriche untersucht und eingeschickt hat, Kot untersucht hat, auf Bakterien getestet hat...alles ohne Befund.

Kennt jemand so ein Verhalten, vielleicht ein Tick, den er sich warum auch immer angewöhnt hat ?

Crash - muss ich mir Sorgen machen

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Hallo

Vorhin ist mein Nymphensittichweibchen mit mir zusammen gestossen. Ich war am Couchtisch aufräumen, richtete mich wieder auf, als just in diesem Moment Rosi zum Flug ansetzte. Tja, und dann kam das "Aua".
Also mir hat es ein bisschen weh getan. Wohlwissend, um mich geht es gar nicht, so bin ich jetzt wegen meiner Nymphin etwas beunruhigt. Ich muss dazu schreiben, sie zeigt keinerlei Auffälligkeiten, benimmt sich wie immer, und ist auch schon wieder geflogen.

Was meint ihr, muss ich mir Sorgen machen, soll ich die Kleine einfach weiter beobachten :?

P.S: ähnliches ist mir schon mal passiert, da war ich noch gar nicht lange hier registriert. Damals war's Rudi, und soweit ich mich erinnern kann, ist er gegen meine Stirn geknallt. Passiert ist zum Glück nichts.

Kropfblase

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Hallo,
bei einem meiner Kanarienjungen hat sich der Kropf zu einer riesigen Blase entwickelt. Fast die gesamte Haut des Vogels hebt sich schon ab. Kann man das irgendwie behandeln, oder ist der Vogel verloren?Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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Mit F10 die Wohnung nach PBFD kranken Tieren reinigen

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Hey Leute,

hatte zwei kleine Papageien die mit PBFD infiziert waren in meiner Wohnung gehalten. Die beiden sind nun aber zu einer Dame umgezogen die ein ebenfalls infiziertes Tier hat. Sie hat viel Erfahrung mit der Krankheit und eine schöne Außenvoliere:)

Ich habe gehört, dass der PBFD-Virus (Circroviren) bis zu zwei Jahre auch ohne Wirt überleben kann.
Natürlich möchte ich aber sehr gerne in ca einem halben Jahr wieder 2 Federfreunden ein gutes Zuhause bieten.

Was muss ich alles tun um meine Wohnung von den Viren zu befreien?

Man sagt F10 wäre sehr effektiv gegen die Circroviren. Könnte ich durch einen Luftbefeuchter gefüllt mit einem F10 Konzentrat verdünntem Wasser + wischen aller Oberflächen mit dieser Mischung meine Wohnung so von dem Keim befreien, sodass ich in ein paar Monaten ohne Bedenken neue Federfreunde einziehen lassen kann?

Würde mich sehr über nette Antworten freuen
LG Snophy

Kranker Piepmatz

Metacam!?

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Hallo zusammen, ich bitte um eure Meinung, weiß nicht, was ich machen soll.
Meine Tiffy mußte am SA in die Tierklinik. Habe jetzt nicht viel Zeit um alles zu schreiben, aber die Diagnose der dortigen Ärztin war, dass Tiffy wohl mit ihrer Kralle irgendwo hängengeblieben sein muß, deshalb Schmerzen habe und nun Schmerzmittel reichen würde. Ein Röntgenbild war unauffällig, alles da und so wie und wo es sein sollte.
Jetzt muß ich die kleine Kröte aber 2x täglich fangen, was sie extrem stresst. Sie beißt sich regelrecht fest, solche Schmerzen hab ich noch nie von nem Vogelbiss gehabt! Bis ich sie habe dauert es, sie ist so wahnsinnig schnell... Und ich fange sie schon im total abgedunkelten Raum!!
Ich bin mir unsicher, ob ich wirklich 4 Tage ein Schmerzmittel verabreichen soll, obwohl die Sympthome gar nicht mehr da sind (Schonhaltung der Kralle).
Ich gebe ich Metacam. Haltet ihr es für sinnvoll, das jetzt bis Mittwoch zu geben??? Hab Angst, dass Tiffy der Stress des Einfangens mehr zusetzt als die Tropfen ihr helfen...
Weiß nicht weiter. Mir tun sämtliche Finger weh, alle, wo sie gerade geschafft hat, mal kräftig reinzubeißen. :-/ Mir graut es vor morgen früh...

junge Elster - fit aber Fussproblem, was kann das sein?

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Hallo,

habe eine Elster, frisst gut will aber eigentlich nur Mehlwürmer. Ei mit Schuss Milch und Honig ungern.
Es geht um den Fuss, bitte mal schauen was das seien kann.




(Silber?)möwe mit gebrochenem Bein in Istanbul - Notfallversorgung übers Wochenende

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Hallo zusammen,

ich wohne auf den Prinzeninseln im Marmarameer vor Istanbul. Seit Wochen beobachte ich schon auf meinem Nachbardach, wie ein kleine Möwe aufwächst.
Bei einem Spaziergang gestern Nacht habe ich eine junge Möwe auf der Straße gefunden. Sie saß hilflos da und konnte sich nicht bewegen. Die Katzen näherten sich schon, jederzeit hätten Fahrräder oder Elektroautos kommen können. Sie gab keinen Mucks von sich. Zunächst habe ich sie eine halbe Stunde beobachtet, aber sie bewegte sich gar nicht. Hier wachsen die Möwen meist auf Hausdächern auf, aber ich konnte (in der Dunkelheit) nicht ausmachen, woher sie hätte kommen können. Ich habe sie schließlich aufgehoben und bemerkt, dass ihr rechts Bein gebrochen/zertrümmert ist. Leider ist es heute Samstag und der die Veterinärstation im Rathaus hat erst wieder am Montag auf. Ich habe ihr nun ein "Nest" aus Gras gemacht, ihr paar Aprikosen verfüttert und ihr Wasser hingestellt.
Ich versuche den Zustand der Möwe mal zu beschreiben:
- sie dürfte so 4-5 Wochen alt sein (das Möwenbaby auf meinem Nachbardach, das ähnlihc alt sein dürfte, läuft munter herum und plusteret manchmal die Flügel auf, fliegt aber noch nicht)
- sie bewegt beide Flügel, aber nicht oft
- ihr rechts Bein ist gebrochen. Sie kann nicht laufen, plustert sich nur manchmal auf.
- auf ihrem Kopf ist das Gefieder ziemlich zerrupft und der Schädel kahl
- ansonsten ist sie recht ruhig, frisst selbstständig, wenn ich ihr was hinwerfe und trinkt auch (Leitungswasser)

Ich hab absolut keine Ahnung von Tieren oder Möwen und will nichts falsch machen.
Ich muss sie nun bis Montag durchbringen, weil erst dann ein Tierarzt verfügbar ist.
Was sollte ich nach eurer Erfahrung beachten?
Habe schon einige Artikel gelesen, aber vielleicht kann mir ja jemand aus praktischer Erfahrung was sagen... Ich werde mal Fisch besorgen und evtl. auch Salzwasser aus dem Meer, damit ich sie nicht weiter mit der (zuckerhaltigen) Aprikose belästigen muss.

Ich freue mich über jegliche Antworten!!

Kokzidien, wie weiter?

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Hallo,

am 1.6. wurden bei meinen Vögeln Kokzidien festgestellt! (4 Wellis, 4 Zebrafinken 1 Kanarie und 2 Nymphensittiche.) Keine Ahnung, wo die Viecher herkommen, ich achte doch so sehr auf die Hygiene.
Bin total traurig, mein Welli Joki hat es trotzt Behandlung nicht geschafft, er ist gestern gestorben.:traurig:

Mit ihm bin ich zum TA, weil er gewürgt (ohne Schleim) und viel geschlafen hat. Er war abgemagert, was mich gewundert hat, denn gegessen hat er ja, auch wenn etwas weniger als sonst. Kropf und Kloakeabstrich wurde gemacht und unter Microskop untersucht. Egebniss: Spuren von Pilzen! Ich habe Moronal bekommen, welcher ich 2x am Tag aber erst mal nur dem Joki verabreichen sollte. Schon nach 2. Gabe musste ich ihn aber aus dem Krankenkäfig raus lassen, weil er gar nichts essen wollte. Sobald er aber rausgeflogen ist, ist er sofort angefangen zu essen. Ich konnte ihn also unmöglich weiter im Käfig eingesperrt lassen, war schon sowieso abgemagert. Moronal hat er dann auch nicht mehr bekommen, ich wollte eher erst die Ergebnisse von Sammelkot abwarten. Am nexten Tag waren sie da und es wurden Kokzidien (gering) gefunden! Habe Baycox bekommen, welcher ich 5 Tage lang täglich ins Wasser geben sollte, dann 5 Tage B-Komplex und danach wieder 5 Tage Baycox.
Während der Behandlung mit Baycox ging es Joki eigentlich etwas besser. Ich habe täglich allen Vögeln auch PT12 unter Futter gemischt . Dann, wo ich nur B Vit. gegeben hatte, hat er trotzdem öffter Wasserkot gehabt.

Gestern habe ich ein Artikel über Kokzidien gefunden und dort stand, dass man Baycox nur 3 Tage geben soll, dann 2 Tage Pause, dann wieder 3 Tage Baycox.
Was ist denn bitte jetzt richtig? Bin verwirrt und mache mir viel Gedanken, warum Joki gestorben ist.
Ist die Behandlung richtig gewesen? Sterben mir die andere Vögel auch? Ist Joki vielleicht ausgetrocknet, weil er Durchfall hatte? Oder habe ich etwas falsch gemacht?

Die 5 Tage Behandlung hat er geschafft aber nach 4 Tage B Komplex ging ihm schlecher. Habe dann mit dem TA Zustimmung ab sofort mit Baycox weiter behandelt. Nexten Tag ist aber leider Joki gestorben.
Was kann ich bitte noch tun, um meine Vögel zu retten? Darf ich ihnen Kräuter wie Thymian und Salbei schon während Behandlung anbieten? Brauchen sie irgendwelche Vitamine?
Übrigens, die Untersuchung auf Pilze habe ich beauftragt und warte noch die Ergebnisse.

Wäre für jede Antwort dankbar.


Traurige Grüße
Janka

dringend Hilfe für Kanarienvogel

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Hallo an alle, ich habe ein Problem, seit einigen Tagen fliegt eine meiner Kanarienweibchen nicht mehr richtig, stürzt auch immer wieder ab. Heute früh habe ich gemerkt, dass sie auch den Kopf immer so zur Seite dreht. Habe sie jetzt in einen separaten Käfig getan mit Wasser und Futter und abgedunkelt. Was soll ich tun, kann mir jemand helfen?
Vielen Dank im Vorraus.
Lysann

Dringend Rat gesucht!

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Liebe Graupi-Gemeinde!

Ich brauche dringend Hilfe für meinen Felix!!! Ich versuche, es kurz zu machen...

Also, Felix kam vor zwei Wochen eigentlich als "Urlaubsgast" zu mir. Er ist bereits (laut Angaben der Vorbesitzer) 50 Jahre alt! Seine Haupt-Bezugsperson ist im Dezember 2014 gestorben und er hat sehr getrauert. Die Ehefrau durfte ihn lange Zeit gar nicht anfassen, erst in letzter Zeit hat er sich ab und zu von ihr streicheln lassen. Er kam also sonntags bei mir an. In einem winzigen Käfig. Den habe ich dann fürs erste durch einen großen Hasenkäfig ersetzt, den ich noch hatte. Schnell entdeckte ich, dass er einen großen Tumor am Schwänzchen hatte. Also sofort am nächsten Tag mit Hochdruck einen guten Tierarzt für Vögel gesucht. Ich will es kurz machen, deshalb: Ich fand mit Hilfe unseres Tierheims tatsächlich einen Vogeltierarzt ganz in meiner Nähe!!!Uund sie gehen wunderbar mit den Tieren um und sind mit meinen Ansichten über das Wohl des Tieres ganz überein. Ein dicker Punkt für uns. Und dann 3 gegen uns: Felix hat einen schon sehr großen, bösartigen Tumor an der Bürzeldrüse, aber noch nicht mit dem Knochen verwachsen und noch nicht gestreut. Dann einen so hohen Aspergillose-Befall, dass ich mich roter Graupi genannt habe. Er ist mehr rot als Grau. Er hat dadurch auch eine 3fach vergrößerte Leber!!! Und dann kam noch raus dass er hochgradig mit Streptokokken infiziert ist (er röchelt ab und zu und gluckst komisch, was von der Vorbesitzerin als "süßes Schnarchen" gedeutet wurde!!!). Ich habe fast geheult. Der Tierarzt war total erschrocken über seinen erbarmungswürdigen Zustand und hat ihn so kurz untersucht wie irgendwie möglich (und röntgen war leider nötig).
Also, soviel zum "Urlaubsgast", der wohl in den letzten 30 Jahren keinen Tierarzt gesehen hat. Jetzt bleibt er erstmal bei mir. Ich hoffe die bisherige "Besitzerin" willigt ein, dass ich ihn behalte, sonst muss ich das Veterinäramt einschalten. Zu ihr zurück kommt er auf keinen Fall mehr!
Und er ist so ein Süßer und ein Kämpfer. Ich kann seit dem dritten Tag alles mit ihm machen, er ist so lieb! Und zwischendurch hatte er die erste Woche immer noch so eine Freude an neuem Spielzeug (yeah, alles was man zerlegen kann!! ;-))), hat sofort angefangen zu sprechen und wollte dauernd gekrault werden. Nach einer Woche waren die Testergebnisse da. Felix ging es noch schlechter und die einzige Möglichkeit ihn zu retten bestand in stationärer Aufnahme und !Zwangsernährung! Wütend ist kein Ausdruck für das was ich für seine Vorbesitzer empfinde, wie kann man ein Tier systematisch vergiften und so ein Desinteresse an seinen Bedürfnissen zeigen??? Er kannte bisher nur: Banane, Apfel, Körnerfutter, lose! aus dem Fressnapf mit Nüssen! drin UND Erdnüsse mit der Schale!!! Diese Erdnüsse mit Schale waren neben den Möbeln der Leute das einzige "Spielzeug" das er kannte und haben ihn todkrank gemacht.
So, um alles abzukürzen: Er kam also Samstag wieder zu mir zurück, war trotz der täglich mehrfachen Sondierung erstaunlich wenig traumatisiert. Allerdings ist er immer noch sehr schwach, etwas besser als vorher, aber bei weitem nicht gut. Ich habe ihm in der Zwischenzeit eine große Voliere besorgt, liebevoll Stangen und alles andere angebracht und eingerichtet. Allerdings hält er sich weiterhin nur am Boden auf, er hat einfach keine Kraft, sich länger auf der Stange zu halten. Hab ihm eine Infrarot-Lampe besorgt und er sitzt meistens in ihrem Schein und wärmt sich.

So, das ist jetzt erstmal die Vorgeschichte (wollte ich es nicht kurz machen? Ich hab mich echt bemüht... ;-)

Jetzt meine dringenden Fragen, erstmal die allerwichtigsten: Er frisst viel zu wenig. Ich habe es schon mit tausend Sachen versucht, er beisst auch in alles rein, aber tatsächlich essen tut er bisher nur folgendes: Banane, Apfel (bis er das erste Mal Birne probiert hat, jetzt hat der Apfel keine Chance mehr) also Birne, Hirse, Sonnenblumenkerne und seit eben gekochte Kartoffeln. Von allem aber immer nur ein paar Bissen, dann ist es schon wieder vorbei mit dem Appetit. Ich habe es bisher noch mit Fenchel, Salatgurke, Möhre, roter Paprika, Tomate, Honigmelone, Spinat, Feldsalat und noch einige anderen Dingen probiert, aber wehe, etwas ist nicht süß oder es ist GRÜN!!! IGITTIGITT :-((
Er MUSS aber unbedingt mehr fressen. Noch eine Woche Zwangsernährung darf er auf keinen Fall mehr durchmachen müssen! Bitte bitte, habt ihr Tipps für mich? Seine Knabberstangen liebt er sehr, aber er macht sie nur klein, er frisst davon fast nichts.
Ganz toll findet er Fenchel-Kamillentee, so dass wenigstens für ausreichend Flüssigkeit gesorgt ist (hoffe ich!!!)

Er nimmt brav seine Medikamente aus der Spritze gegen Aspergillus und Streptokokken.
Allerdings habe ich gelesen, dass Papageien alle paar Stunden spätestens Kot absetzen. Er macht aber nur ein- höchstens zweimal am Tag und dann hat er schrecklichen Durchfall.

Ihr Lieben. Ich danke euch wenn ihr mir bis hierhin zugehört habt. Ich habe echt versucht, Experten ans Telefon zu bekommen, aber entweder habe ich sie gar nicht erreicht, sie haben nicht zurückgerufen oder sie hatten mehr Interesse am Geld verdienen und keine Zeit für meine Fragen.

Bitte, ich bin für JEDEN Hinweis dankbar, wie ich Felix Gutes tun kann und vor allem verhindere, dass er wieder beim Tierarzt bleiben muss! Er muss unbedingt mehr fressen, das ist jetzt denke ich das Wichtigste. Auch wenn ich etwas Honig auf die vielen frischen Sachen tue, er lässt sich nicht austricksen. Ausserdem frisst er eigentlich nur, wenn ich ihn aufs Sofa hole und mit der Hand füttere, im Käfig rührt er nichts an, soweit ich das sehen kann.

Ich hoffe so sehr, von euch Rat zu bekommen, ich habe schon viele tolle Beiträge hier im Forum gelesen, die mir sehr weitergeholfen haben. Ok, soweit das WIchtigste für heute.

Seid ganz lieb gegrüßt und danke für jeden Tipp! Bis ganz bald, eure tine und Felix

Atemschwierigkeiten

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Hallo alle zusammen, meine Kanarienhenne Anna verhält sich seit kurzer Zeit etwas merkwürdig. Sie ist eigentlich ein ganz fideles Ding.. badet, frisst normal, putzt sich und fliegt auch ihre gewöhnlichen Ründchen. Insbesondere in den Morgen- und Abendstunden legt sie aber plötzlich Atemauffälligkeiten an den Tag. Jeder Atemzug wird dann von einem merkwürdigen Geräusch begleitet (so quietschend.. erinnert mich ein bisschen an eine Luftpumpe) und ihr ganzer Körper wippt beim atmen mit. Sie sitzt dann auch eher waagerecht auf der Stange und ist ganz aufgeplustert. Nach einigen Minuten ist das ganze dann wieder vorbei und abgesehen davon, dass ihr Piepsen ein bisschen heiser klingt, hat sich an ihr eigentlich nichts verändert. Ich habe ihr eine Rotlichtlampe besorgt (für den Fall, dass sie einen Zug bekommen hat), aber die hat bislang auch nicht zur Besserung geführt (vielleicht auch weil ich sie nicht lang genug eingeschaltet lasse?). Habt ihr noch irgendwelche Ratschläge für mich oder sollte ich einfach mit ihr zum Tierarzt gehen? Die andere Henne in ihrem Käfig ist übrigens bislang noch völlig symptomfrei, daher würde ich Milben eher ausschließlich (oder?). Vielen Dank für jegliche Hilfe!!

Hahn Mutation Australisch-blau hat eine Zecke?

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Hallo Vogelfreunde!
Mein Hahn hat unter dem Schnabel(sieht aus wie ein Korn) wohl eine Zecke.
Bei der Henne ist nichts so sehen.So etwas habe ich noch nicht gehabt.
Habe noch ca.50 Vögel.Da ist alles ok.Das Paar sitzt auch alleine.Kann ich es
selber entfernen wie dem Hund oder muß ich damit zum Arzt?
Da kann mir bestimmt einer helfen.Oder?

Graupapagei mit Bürzeldrüsentumor, bitte helft uns!!

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Liebe Vogelgemeinde,

ich habe hier schon so tolle Hilfe bekommen in meinem ersten Thread. Habe jetzt länger nach einem aktuelleren Thread über Tumoren bei Graupis gesucht und leider nichts gefunden, was meine Fragen behandelt. Also wende ich mich wieder an euch:

In meinem anderen Thread habe ich schon beschrieben was ich hier nochmal kurz zusammenfasse: Ich habe vor fast 3 Wochen einen Graupi als "Urlaubsvogel" bekommen. Am ersten Tag habe ich gesehen, dass er einen großen Tumor hat. Bin dann sofort zum vogelkundigen Tierarzt und der stellte neben dem echt großen Tumor an der Bürzeldrüse noch eine schwerste Aspergillose und einen schlimmen Streptokokken-Befall fest. Felix soll laut Besitzerin schon 50 Jahre alt sein (!!!) und war echt in einem so erbarmungswürdigen Zustand, dass es mir fast das Herz gebrochen hat. Den Tierärzten auch. Näheres könnt ihr wie gesagt in meinem ersten Thread finden. Ich versuche jetzt, die Besitzerin zu überzeugen, dass er bei mir bleiben kann. Zurück kann er auf keinen Fall!!!

Er hat sich mittlerweile wieder etwas erholt, die Tierärztin war heute sehr erfreut ihn wieder so kräftig und aufmüpfig zu sehen. Die Streptokokkenbehandlung oral ist am Montag zu Ende, dann folgt die orale Aspergillose-Behandlung, einnebeln werde ich ihn schon ab morgen deswegen.

Jetzt meine eigentliche Frage:
Der Tumor an der Bürzeldrüse macht dem Kleinen sehr zu schaffen. Bei jedem Putzvorgang geht er dran und beisst kleine Stückchen von der Kruste ab. Es geht im Moment noch, er beisst sich noch nicht so, dass es wirklich blutet. Die Tierärztin ist sehr sehr vorsichtig bei dieser Frage. Sie findet das Risiko noch zu hoch, abgewägt gegen den Nutzen (?!?)

Aber soweit ich das von anderen Vögeln hier gelesen habe muss so ein Tumor doch auf jeden Fall entfernt werden, oder? Auf dem Röntgenbild war zu sehen, dass er noch nicht mit dem Knochen verwachsen ist. Sollte man ihn dann nicht eher früher als später entfernen, bevor er das tut oder vielleicht sogar streut? Dann hat der Kleine doch gar keine Chance mehr oder habe ich da irgendetwas falsch verstanden?? Ich bin echt total unsicher und ja ein absoluter Graupi-Neuling. Kann man einen so großen Tumor (ca. so groß wie zwei Kirschen würde ich sagen) noch durch lasern entfernen? Ist die Heilung nach der OP sehr problematisch?
Ich weiß echt im Moment nicht, ob ich schnell handeln sollte oder noch Zeit habe zu warten, bis die Aspergillose-Therapie angeschlagen hat. Dadurch wird Felix ja auch nochmal schwächer werden.

Ihr Lieben, bitte, ich bin für jede Antwort, Anregung und Erfahrung dankbar!!! Weiß echt im Moment nicht, was ich tun soll. Vielleicht noch einen anderen Tierarzt konsultieren? Obwohl ich echt ein gutes Gefühl bei dieser Praxis habe.

Ganz liebe Grüße senden euch tine, Felix und die Fellnasen.
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