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Channel: Vogelforen - Vogelkrankheiten
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Lebergeschichten

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Hallo zusammen,

seufz, hier gibt es keine allzu guten Nachrichten.
Meine Pippi hat Durchfall bekommen und ich bin natürlich ab zum vk TA. Ich hatte gehofft, es wäre nur eine Kleinigkeit.
Das Röntgen und Ultraschall sprachen aber Bände: Das Abdomen ist voller Flüssigkeit, die Leber vergrößert, evtl sogar Lebertumor, das war nicht wirklich sichtbar. Dazu eine Infektion mit Gram negativen Bakterien, via Kropfabstrich und Anzucht nachgewiesen 0l Ich bin schwer am Verzweifeln, ich hatte immer den Eindruck sowas bekommen wenn dann ältere Wellensittiche, doch sie ist gerade mal ein bisschen über zweieinhalb Jahre alt.
Schmerzen scheint sie aber keine zu haben, sie ist unauffällig im Verhalten, benimmt sich eigentlich nicht wie ein kranker Vogel, kein Plustern, kein zuviel Schlafen. Ich dachte, sowas passiert leichter, wenn ein Vogel Übergewicht hat, aber mager ist sie, 39 g und einiges davon müsste die Flüssigkeit im Bauch sein, denn Fett und Muskelmasse ist abgebaut :heul: Zu dick war sie nie, Obergrenze waren im Herbst 40 g, als von Flüssigkeit im Körper noch keine Rede war. Die TÄ meint, ich könne nichts dafür, die Haltung wäre prima, das Futter auch. Gründe für Selbstvorwürfe findet man aber trotzdem immer.

Zur Behandlung:
Sie bekommt 1x tgl Baytril (welch Wunder) wegen der bakteriellen Infektion, 1x tgl Hepasan für die Leber, 1 x tgl Lasix zum Entwässern (0,05 ml)
Ich bin etwas verunsichert wegen dem Lasix, ist das zu arg?

Wisst ihr vielleicht etwas, wie ich das ganze noch unterstützen kann, wie ich ihr noch was gutes tun kann, bis wir dann irgendwann den letzten schweren Gang machen müssen? :traurig: Der TA kann nicht einschätzen, ob es noch Tage oder Wochen geht, wir hoffen, dass es der Kleinen schon besser gehen wird, wenn wir die Bakterien in den Griff kriegen.

Wie sind Eure Erfahrungen mit Lebergeschichten? Wird das mit Organschäden bei Wellensittichen mehr, oder bild ich mir das nur ein? Pippis (wahrscheinlich) Bruder Puck starb (wahrscheinlich...) an einem Herzfehler. Organfehler liegen wohl in der Familie.

Fiebsi dagegen ist auch ein bissl krank, der hat "nur" gram positive Bakterien, und kriegt "nur" Baytril. Mir gehen die bakteriellen Gschichten langsam auf den Keks und jedesmal sind es Streptococcen, ich geh die nächsten Tage mal selber zum Arzt, nicht dass ich selbst ständig irgendwas übertrage 8( Ist ja durchaus möglich...

Drückt uns die Daumen, dass es möglichst lange gut geht und wenn nicht dann wenigstens möglichst schnell zu Ende geht. Ich bin nervlich schon schwer im Eimer, wenn ich nur dran denk.

Beste Grüße
Tinker_Bell

Kranker Vogel

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Liebe Vogelfreunde,

ich habe mich in diesem Forum wieder angemeldet, weil mir vor ca. 6-7- Jahren schon einmal nette Hilfe zuteil wurde.

Jetzt habe ich das Problem, dass mein männlicher Sperlingspapagei offensichtlich krank ist. Er sitzt aufgeplustert auf der Stange, hat aber beim Freiflug schon mehrere Male sein "Ziel nicht erreicht" und hat offensichtlich immer wieder Probleme, auf der Stange zu bleiben, manchmal schwankt er hin und her. Gestern hat er noch gefressen, Verdauung hat auch noch geklappt..

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Sinn macht mit so einem kleinen Vogel zum Tierarzt zu gehen. Was macht man in so einem Fall?

Bereits im Voraus vielen Dank

Rocky!!!!

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Hallo:)
Wir waren vor ca. 1 Monat mit Lilly und Rocky beim Tierarzt, wegen den Krallen. Rocky musste zweimal raus, weil er weiter blutete und da musste das halt verschlossen werden. Seit dem ist er nicht mehr er selbst. Früher war er immer derjenige der immer im ganzen Zimmer rumflog, vordem Lilly aufpassen musste. Jetzt fliegt er überhaupotnichtmehr und wenn er mal fliegen muss, landet er sogleich auf dem Boden, zwar keine Bruchlandung eine sehr schöne Landung aber er fliegt halt nicht mher. Am Anfang ist Lilly nie oder nur sehr schlecht geflogen. Sie hatte nicht ausreichende Muskeln. Jetzt haben wir ihr das Fliegen antrainiert und sie fliegt wie ein Weltmeister :) Rocky ist auch so nichtmehr so mobil wie früher:( was soll ich machen?????????? Wie lange kann der Tierarztbesuch warten, ist er überhaupt notwendig???? BITTE MÖGLICHST SCHNELL ANTWORTEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Danke schonmal :)

Bornavirus

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Hallo,
melde mich seit längerer Zeit mal wieder. Habe ein großes Problem. Habe meine kleinen Emma und Stöpsel vom Arzt untersuchen lassen. Die komplette Untersuchung, da ich wissen wollte ob beide gesund sind. Die gute Nachricht Emma ist gesund und die schlechte Stöpsel hat ein Schatten im Röntgenbild aber laut Blutuntersuchung keine Entzündung und jetzt kommt es: heute rief mich die Ärztin an und erzählte dass Stöpsel den Bornavirus in sich trägt. Der Züchter hat uns letztes Jahr versichert dass beide gesund sind. Pustekuchen!! Kann man dagegen etwas tun? In der Kotprobe ist das Virus nicht vorhanden, aber das heißt ja nur dass er kein Ausscheider ist. Und wenn ich hier im Netz so lese, muss ich ja eigentlich die beiden trennen, damit, falls Stöpsel zum Ausscheider wird sich Emma nicht ansteckt. Ich würde zu gerne was gegen den Züchter machen. Kann mir jemand hier im Netz sagen ob man da was machen kann? Kann man sein Geld zurück fordern?
Danke für die Antworten im Vorraus.
MfG M. Brenneisen8(

Augenentzündung, Augentumor, OP? Brauchen dringend euren Rat

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Hallo,

ich habe ein großes Problem mit einem meiner Wellis.
Bitte bitte schildert mir eure Gedanken und Erfahrungen hierzu.

Das ganze zieht sich jetzt seit ca. 2 Monaten, einer unserer Wellis hatte augenscheinlich eine Bindehaut/Augenentzündung. Es ging immer etwas zurück, kam aber wieder. Wir sind zur Zeit in der Taubenklinik in Essen in Behandlung. Der Bereich ums Auge war zunächst arg geschwollen, der Bereich ums eigentliche Auge gerötet. Er hat dann 10 Tage antibiotische Augensalbe bekommen (Posifenicol). Die eigentliche Entzündung schien zurück zu gehen, aber die Schwellung ums Auge blieb.
Danach hat er einen Tropfen Kortison ins Auge bekommen, der super gewirkt hat, die Entzündung schien weg, die Schwellung ging zurück und es sah so aus, als würde das Auge wieder normal werden. Weiterhin bekam er auch die Salbe. Ein Abstrich hat keine Bakterien mehr gezeigt. Dann wurde es schlagartig wieder schlechter und er bekam 2x im Abstand von 2-3 Tagen jeweils einen Tropfen Kortison (Dexamytrex) in das Auge, nach einiger Zeit hat aber auch dies keine Wirkung mehr gezeigt, sodass wir den 3. Tropfen dann nicht mehr gegeben haben.
Wir sind am verzweifeln, weil wir nicht wissen, was wir machen sollen. Das Röntgenbild zeigt, dass das Auge an sich in Ordnung ist, die Vergrößerung aber oben aufliegt, ums Auge sozusagen. Der Arzt sagte, dass die Vergrößerung von "unten" ausgeht, weil sich die Augenumgebung bis dahin in die Länge zieht. Er sagt es kann ein Tumor sein, er weiß es aber nicht. Eine OP wäre ziemlich kompliziert und er sagte eben, dass es eine Verzweiflungstat wäre, genauso wie wir jetzt ein letztes mal versuchen, das ganze mit Baytril und weiteren antibiotischen Augentropfen (Floxal) zu behandeln, ebenso hat er eine Kortisonspritze bekommen. Das ganze bekommt er heute den 2. Tag und das Auge sieht furchtbar aus, als ob es austrocknet, weil er es nicht mehr richtig schliessen kann. Er tut mir so leid.
Wir verstehen nicht, wieso die erste Behandlung gewirkt hat, wenn es ein Tumor sein sollte, den man aber nicht sieht. Evtl. war das Gewebe rundherum gereizt und diese Reizung ist zurück gegangen. Aber ich frag mich, wieviel Sinn es macht, all dies Geschwollene einfach wegzuschneiden, weil ja die Ursache irgendwo anders zu sitzen scheint.
Jetzt ist ausgerechnet Pfingsten. Am Dienstagmorgen hab ich einen Termin in Hagen um eine 2. Meinung einzuholen.
Bis dahin sind uns die Hände gebunden, ich sehe, dass es ihm nicht gut geht. Ich weiß nicht, was das Beste für ihn wäre. Wenn es bis Dienstag nicht besser ist, eine OP versuchen? Eine Op bei der wir nicht mal wissen, ob es ein Tumor ist und wo genau er sitzt...
Was habt ihr für Erfahrungen? Welche Ursache kann das alles noch haben? Wenn es eine Nasennebenhöhlenentzündung wäre, dann sollte das Baytril ja bald anschlagen.
Er ist noch so jung und fit, wir wollen alles versuchen, er kann ja genauso gut ohne dieses Auge Leben. Auch wenn er nach wie vor etwas darauf zu sehen scheint.
Ich stelle später noch ein Foto rein.

Was denkt ihr?

Liebe Grüße

Hilfe mein Grüner Kongo ist krank-was kann das sein?

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Hallo ihr Lieben,

ich bin echt am verzweifeln. Mein Grüner Kongo (geb. 24.12.2012) ist seit gestern Abend auf der Intensivstation meines Tierarztes. Ich bin aus der Nähe von Bayreuth und musste ersteinmal zig Tierärzte durchtelefonieren um gleich an einen Spezialisten zu kommen. Nun befindet sich meine Süße in Erlangen bei Dr. Schramm. Doch da dieser nun erst wieder Dienstag direkt erreichbar ist (er hat bei sich zuhause eine Intensivstation für Tiere, wo sich nun meine Kleine befindet) mache ich mir natürlich Gedanken um mein Baby. Er sagte er meldet sich persönlich falls sich der Zustand verschlechtert.

Es fing gestern damit an, das meine Kleine (ich habe sie seit 2 Wochen) aufgeplustert im Käfig saß und nicht wie gewohnt auf Zuruf zu mir kam und losplapperte. Sie warf immer wieder den Kopf in den Nacken, krächzte dabei komisch und spreizte die Flügel ab. Dann würgte sie Futter hoch und leichten Durchfall bekam sie auch. Und das innerhalb von 1 Stunde!!! Da verlor ich natürlich keine Zeit mehr und bin ab zum Tierarzt.

Dort wurde sie ersteinmal geröntgt. Also es war wohl zu erkennen, das die Leber vergrößert war und die Lunge komisch schattiert. Auch waren die Luftsäcke wohl nicht so wie sie hätten sein sollen von der Form her. Meine Kleine war stark verschleimt und der Kot roch etwas eigenartig. Der Tierarzt sprach direkt vom Bornavirus, Psittacose und PBFD. Das haut einem natürlich die Füße unter dem Boden weg. Ich war ersteinmal total geschockt und hatte unheimlich Angst um mein Mädchen.

Laut Aussage der Tierarzthelferin (ich brauchte unbedingt heute Auskunft, weil ich es nicht aushielt vor Angst) ist sie wohl heute nicht mehr so aufgeplustert und schon einmal im Käfig geflogen. Auch hat sie wohl ein wenig gefressen. Da es aber nicht reichte wurde ihr per Sonde noch mehr gefüttert.
Ergebnisse habe ich natürlich bisher noch keine, weil direkt gehandelt werden musste und es für ein Laborprofil wohl (dauert ja ein paar Tage) zu brisant war um bis dahin zu warten.

Was könnte das sein? Ich hoffe sehr und bete um das Leben meiner Kleinen, dass ich sie bald wieder bei mir habe.
Ich gehe nicht davon aus das es ansteckend ist, da ich noch 2 Agaporniden besitze und die sind echt fit mit ihren 7 Jahren.

Wer von euch hat sowas schon erlebt oder kann was dazu sagen?
Psittacose schliesse ich einmal aus, da sie ja beringt ist und aus einem Psittacosefreien Bestand ist.

Liebe Grüße

Kristina und die Flattermänner

Wer weiß was das ist ??

Einschläfern oder nicht? Wie lange soll ich warten...?

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Es geht um meine gelbe Kanarie die ich schon seit Wochen pfege. Sie hat offentsichtlich einen Nervenschaden ( verdreht den Kopf). Sie wurde erst gegen Kokzidien (es wurden geringe Spuren Oozysten gefunden) und danach gegen Würmer behandelt. Während der Behandlung dürfte ich kein Vitamin B geben. Seit 2 Wochen bekommt sie Vitamin B.

Der Zustand ist aber nicht wirklich besser geworden. Stellenweise hatte ich zwar das Gefühl aber heute wirkte es wieder schlechter.

Wie lange muss man warten dass sich vielleicht Geschädigte Nerven reparieren? Oder sollteich nochmal gegen andere Möglichkeiten behandeln lassen?

Die arme Maus tut mir arg leid. Eine gute Freundin sagt mir ständig ich solle das Tier erlösen.

Ich bin nicht dafür das Tier bis zum Tod zu quälen, aber wenn eine Chance besteht? Ich habe hier im Forum von einem Fall gelesen da ging es der Kanarie nach zwei Wochen wieder gut.

Die arme Maus frisst hauptsächlich Salat und geriebene Karotten weil sie Kornfutter schwierig aufnehmen kann. Gebe viel Hirse rein weil es scheint dass sie dieses besser fressen kann. Trinken kann sie eigentlich nur noch über einem Stück Apfel der in einem Wasserschälchen liegt.

Vielleicht kann ich hier Meinungen hören die mich für den nächsten Schritt bestärken.

Weiter Behandlung? Hat jemand solch einen Fall gehabt und kann mir sagen wie lange die Heilung gedauert hat? Welche Behandlung? Vielleicht warte ich diese noch ab?

Oder soll ich sie erlösen? Oder lohnt sich auch solch ein Leben? ( sie freut sich immer sehr über Salat und Kochfutter). Das Erlösen würde mir aber auch sehr schwer fallen. Aber wenn ich wüsste es hat keinen Sinn mehr würde ich es gerne für sie tun. Ich bin sehr unsicher. Vielleicht könnt ihr mir helfen.

Ich war bei zwei Tierärzten. Der eine sagt, eine vollständige Heilung sei selten. Der andere hält sich eher zurück nd plädiert für eine Einschläferung wenn sie nicht mehr fressen könnte. Aber das tut sie ja.

Bitte helft mir.

Kanaris sterben an rätselhafter Krankheit - Bitte um Hilfe !!!

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Hallo Vogelfreunde,

leider habe ich Probleme mit 4 meiner Kanarienvögel, davon sind heute leider 2 gestorben. Ich muss etwas weiter ausholen damit man die Zusammenhänge besser versteht.
Ich hatte 6 Vögel während einer 14 tägigen Dienstreise bei meiner Familie in Pflege gegeben und genau unterrichtet wegen Futter, ect. Die Vögel waren auch schonmal dort und waren gesund und munter zurück gekommen. Dieses Mal sind leider 4 von 6 Vögel krank, äusserte sich dort nach ca. 1 Woche in aufgeplusterndem Gefieder...leider hat niemand bemerkt dass etwas nicht stimmt. Sie waren dort in einem größerem Käfig untergebracht (80x65x50) die Voliere bei mir zuhause ist etwas größer. Alle Tiere kennen und vertragen sich gut. Ich dachte dann aber sofort vielleicht war der Käfig doch zu klein gewesen (Stress für die Tiere oder vielleicht zuviel Obst???)

Ich stellte fest: 2 gesund, 4 krank - die plusterten und sträubten das Gefieder weit auf, fühlten sich abgemagert an, fressen & trinken wenig, sie schlafen fast nur, teilnahmsloses rumsitzen, Kot riecht etwas streng sieht braun-grün aus. Am nächsten Tag sofort eine Henne eingepackt und zur Vogelklinik Essen gefahren. Da wurde Halsabstrich und Kot geprüft, nix gefunden es wäre wohl der Stress gewesen, ich sollte entweder nur Vitamine geben oder am besten Baytril 2,5 % für 1 Woche 0,5 ml auf 50 ml Wasser. Mit einem komischen Gefühl bin ich nach Hause...dort den Tieren wie empfohlen verabreicht. Nach 3 Tagen bekamen 3 Vögel öfter schlimme Krampfanfälle mit Zittern, von der Stange fallen, Gleichgewichtsstörungen. Nach 1-3 Minuten war der Krampf wieder vorbei und die Vögel wieder halbfit Mein Verdacht Nervenschädigung wegen dem Baytril und wohl auch wegen Hefepilz oder vielleicht Megabakterien???
Leider war Sonntag und heute Feiertag vor mir, haben dann in der Notapotheke Nystatin Tropfen geholt und den Vögel in den Schnabel gegeben und 2 mal Tag wiederholt. Bei den zwei 3 Monaten alten Tieren hat es gut gewirkt zusätzlich habe ich noch Bioserin in Wasser/Futter verabreicht und die auch direkt nach den Nystatin Tropfen mit in den Schnabel. Sie fressen wieder besser und sehr etwas fitter aus und geben auch mal wieder nen Pieps von sich, haben aber immer noch Phasen wo sie lange schlafen, schwer atmen und einer von beiden hat kleine Anfälle im Sitzen mit Zittern und Weggetreten sein.
Die Henne ist heute früh leider nach schlimmen Krampfanfällen verstorben, bei Ihnen war das wohl schon zu weit Fortgeschritten. Mit dem zweiten Kandidat bin ich dann heute noch zum Notdienst gefahren und wenigstens den vielleicht noch retten zu können und die beiden anderen somit auch. Der Hahn wurde geröngt und es wurde nix aussergewöhnliches festgestellt. Dann hat er noch Antibiotika und Vitamin B gespritzt bekommen und ich sollte nochmal mit Kotproben wiederkommen und evtl. mit den anderen beiden kranken. Und Vitamin B fürs Wasser. Leider ist auch der Hahn nun wenige Stunden danach in den Himmel gegangen. Alles umsonst gewesen :-(

Wer kann mir sagen was sie haben könnten und was ich für morgen beachten muss wenn ich den dritten Tierarzt aufsuche? Kot-Halsabstrich und Röntgen wurde schon gemacht.
Baytril hab ich natürlich gleich abgesetzt nach den ersten Krampfanfällen.

LG eure traurige XDream

unnatürliche Zehstellung

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Hallo zusammen

Wie einige von euch mitbekommen haben bin ich von Bochum nach Münster gezogen. Ich bin sonst immer zur Taubenklinik nach Essen gefahren, wenn etwas mit meinen Sittichen nicht stimmte. Jetzt hatte ich das Problem, dass ich hier in Münster schnell einen Tierarzt brauchte. Die nächste Vogelklinik wäre 52km in Lotte-Büren, aber leider habe ich kein Auto und konnte auch auf die Schnelle niemanden auftreiben, der uns fahren könnte. Daher entschied ich mich gestern zu einer Ärztin in Münster-Gievenbeck zu fahren (20min mit dem Bus), die mir von Anwohnern als vogelkundig beschrieben wurde (im Internet habe ich nur in einem Forum eine Empfehlung gefunden). Bei der Tiernotrufnummer wurde mir geraten nach Lotte zu fahren, weil sie keinen vogelkundigen Tierarzt hätten.

Nun zum eigentlichen Problem:
Youri humpelt seit letzten Samstag. Es ist allerdings Brutzeit bei uns und Youri hatte sich schonmal ein Füßchen "verstaucht" bei einer kleinen Auseinandersetzung mit Anton. Damals sagte man mir in der Taubenklinik, dass das nicht behandlungsbedürftig wäre. Ich habe mir deswegen nichts weiter gedacht, als ich ihn wieder humpeln sah - ich war auch etwas in Eile, weil ich schnell zur Arbeit wollte... 0l
Ich habe Youri inklusive Emma und Brutkasten isoliert, damit er das Füßchen schont und nicht soviel im Vogelzimmer herumturnt.
Am Sonntag zeigte sich mit folgender Anblick: siehe Dateianhang Yourifuss

Der Zeh lag je nach Youris Bewegung einmal in der Position, die auf dem Bild zu sehen ist, oder eben in normaler Position. Youri bewegte den Zeh kaum. Der Zeh war nicht geschwollen oder gerötet. Der Zeh wirkte aber insgesamt schlaff/schlapper (im Gegensatz zu den anderen).

Über Pfingsten war es mir wie oben beschrieben nicht möglich einen vogelkundigen Arzt aufzusuchen, deshalb half ich mir neben der Isolation mit einem Verband aus Pflasterstreifen. Youri akzeptierte den Verband erstaunlich gut. Er versuchte nicht ihn zu lösen, sodass er tatsächlich bis Dienstag gut hielt und den Zeh in einer normalen Stellung festhielt. Youri belastete den Fuß wieder normal und humpelte auch nicht mehr.

Dateianhang: youriverband

Gestern fuhr ich dann zu der eingangs beschriebenen Ärztin. Sie schnitt den alten Verband ab und schaute sich den Zeh an während sie ihn abtastete. Sie sagte, dass sie sich sicher sei, dass der Zeh nicht gebrochen ist und es genüge Youri für zwei Wochen vom Schwarm zu isolieren. Sie gab ihm eine Spritze mit einem entzündungshemmendem Medikament. Auf Nachfrage sagte sie, dass sie Schmerzmittel nicht geben wolle, da es bei Vögeln immer schwierig sei die richtige Dosierung zu finden. Außerdem würden die Schmerzmittel nur max 2 h halten und die Nieren stark schädigen. Ein Röntgen erfolgte nicht (ich habe auch leider nicht explizit darum gebeten). Die Ärztin gab mir eine Rolle von einem anderen Pflaster mit, das besser für die Fußhaut von Youri sein soll. Ich soll es benutzen, wenn ich der Meinung bin, dass er doch einen Verband braucht. Für sie sehe es aber so aus, als ob das nicht nötig wäre.

Youri fühlt sich in der Isolation mit Emma und dem Brutkasten scheinbar wohl (er ist den anderen Hähnen eher aggressiv gegebenüber während der Brutzeit, jetzt kommen die anderen Hähne nicht nah genug an den Brutkasten). Youri und Emma brüten weiter als ob nichts gewesen wäre und zwischendurch wird :+pfeif: Er frisst und trinkt normal.



Soll ich nochmal einen Verband anlegen? Soll ich doch lieber zu der Vogelklinik in Lotte fahren?
Was würdet ihr tun?
Angehängte Grafiken

Kann ein Kanarienvögel mit gebrochenem Flügel fliegen?

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Hallo zusammen,

Kann ein Kanarienvogel mit gebrochenem Flügel fliegen? Könnte so was sein?

Legenot bei Nymphensittich?

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ich hoffe das ich hier richtig bin da mein vogen jetzt am boden ist und ich denke das sie sehr grosse schmerzen hat da sie ihr ei oder eier nicht legen kann ist zu stant verschlechtert sich sehr schnell was soll kann ich machen
Zitat:

Zitat von birgitt Beitrag anzeigen
Hallo alle Zusammen,

meine Kleine war heute Nachmittag noch ganz Munter auch noch so gegen
20:00.
Jetzt sitzt Sie unten im Käfig auf dem Boden und ich habe dass Gefühl Sie möchte gerne ein Ei legen aber es geht nicht, sie dreht sich andauernd und haut dabei mit dem Schnabel auf dem Käfigboden.

Sie hat vor ca. 6 Wochen schon einmal 5 eier gelegt und auch ca 10 Tage darauf gesessen und dann aufgegeben das war auch recht problemlos.

aber jetzt bekomme ich langsam so richtig Angst was kann ich als erstes tun
um Ihr die eiablage zu erleichtern.

gruss Birgitt

"Irgendwelche Einzeller" - Kotprobe

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Hallo zusammen

Habe nun von meinem Neuzugang Wellensittich das Ergebnis der Kotprobe - oder auch nicht.
Hatte die Probe bei einem "normalen" TA abgegeben weil ich deshalb nicht extra 45 km fahren wollte. Grober Fehler meinerseits.

Das Ergebnis sieht folgendermaßen aus, es wurden "irgendwelche Einzeller" gefunden, was es ist konnte man mir nicht sagen. Kotprobe soll nun mit mehr Material wiederholt werden.

Hat jemand vorab eine Idee was gemeint sein könnte?

Der Vogel war ja nun 4 Jahre alleine, ohne Kontakt zu anderen Vögeln. Er hat keine Krankheitsanzeichen wie Niesen, Plustern etc., frißt und trinkt gut, Kot sieht genauso aus wie normaler Kot laut Internet auszusehen hat. Federkleid und Schnabel ebenfalls.
Allerdings hatte er gelegentlich Freiflug auf einem nicht ausgebauten Dachboden, kann er sich da irgendwas eingefangen haben?

Und ich finde er ist ziemlich ruhig, was ich aber auf seine Einzelhaltung in diesem Winzkäfig schiebe.
Nichtsdestotrotz hat er aber auch schon mal seine "5 Minuten", in denen er putzmunter das Zimmer auseinandernimmt.

Fahre morgen mit einer Probe zu meinem vk TA, mache mir aber trotzdem Gedanken und wäre froh wenn jemand zu den "Einzellern" was sagen könnte.


Danke schon mal im voraus,

viele Grüße Clariposa

Kanarienvogel: Tumor, Bauchbruch, Abszess? Was hat meine Kanarie Lara?

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Mir ist seit ca 1 bis 2 Wochen aufgefallen, dass mein Kanarieweibchen Lara, 7 Jahre, am Kloaken-Bereich ihre Federn unregelmäßig abstehen. Heute habe ich sie dann gefangen, um zu sehen, ob sich was hinter den Federn verbirgt. Und tatsächlich - zu meiner Bestürznis verbirgt sich dort eine Beule, ca so groß wie ein Kanarienei. Die Beule fühlt sich weich an. Was könnte das sein? Ich werde natürlich am Montag mit ihr zum vk Tierarzt fahren, aber es wäre interessant zu hören, ob ihr sowas schonmal gesehen habt?

Zu Info kann ich sagen, dass Lara einen sehr gesunden Eindruck macht, sie ist zurzeit ein bisschen triebig aber nicht extrem. Wenn sie im Freiflug ist, singt sie viel und ruft ihren Partner. Wenn sie im Käfig ist, sitzt sie viel auf einer Plattform aus Baumwolle in der Art, wie Weibchen in ihrem Nest sitzen. Jetzt habe ich natürlich Angst dass es ein Tumor ist, aber hoffe dass es was anderes harmloseres ist. Ein Ei kann es wohl kaum sein, sonst wäre sie wohl längst tot (nach 1 - 2 Wochen), außerdem singt sie viel (jetzt gerade auch) und ist fit und wenn es ein Ei wäre, würde es ihr wohl schlecht gehen.

Wenn es ein Bauchbruch ist - wie wird sowas behandelt? OP nötig wahrscheinlich oder?

Ich habe ein paar Bilder gemacht, die sind leider nicht so scharf, denn ich habe keine gute Kamera, aber vielleicht kann man doch was erkennen?


Lara mit Beule an der Kloake 010613.jpgLara 010613.jpgLara mit Beule 01.06.13.jpgLara mit Beule 010613.jpg

Flügelzerrung

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Hallo, unsere Welli-Dame hat nun nach einem TA-Besuch (vk) eine Flügelzerrung - wohl vom Fangen; Flügel liegt zwar schön an, aber sie kann nicht mehr fliegen und kratzt sich auf der einen Seite nicht mehr unter dem Flügel am Kopf, sondern vorne herum. Ein bisschen zittert der betroffene Flügel. Nun also ruhig stellen und Traumeel (hole ich gleich bei der TÄ). Sie ist ziemlich ruhig, schläft viel, frisst aber und hat inzwischen auch verstanden, dass sie klettern muss. Ist natürlich fies, wenn sie die anderen drei rumflattern sieht.

Meine Frage: wie lange dauert eine solche Zerrung? Habt ihr Erfahrungen?


Vielen Dank schon mal.

Kanarienvogel hört nicht auf zu mausern

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Hallo Ihr Lieben,

ich wende mich heute an euch, weil leider auch meine vogelkundige TA keinen Rat mehr weis. Seit Monaten (ca. 4 Monate) mausert der Kanarienvogel meiner Mutter und hört nicht mehr auf. Mal verliert er mehr Federn mal weniger. Der Kanarienvogel steht im Wohnzimmer welches sehr lichtdurchflutet ist. Der Vogel wird morgens um 09:30 abgedeckt (Rollläden sind komplett geschlossen) und abends um 21:00 Uhr zugedeckt. Futter - wie ich von Hungenberg Züchtermischung. Der Kleine hat auch häßliche Federn rausstehen und sieht ingesamt sehr zerrupft aus. Alter ungefähr 7-8 Jahre. Was kann ich tun? Habe schon vorgeschlagen den Kleinen mal ganz raus zu stellen, damit er sieht, das Sommer ist.

@Moderator
Vielleicht bist du so lieb und verlinkst das auch mit Kanarienvögel allgemein? Hoffe, dass sich ein paar Profizüchter melden.

Dosierung Traumeel Tropfen für Nymphi

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Hallo,

wieviel Tropfen Traumeel soll ich ins Trinkwasser geben z.B.
bei einer Verstauchung/Prellung?

Danke im voraus für eure Antworten.

Grüße
Klaus

Vogel fällt runter von den Sitzplatz?!

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Hallo,

was kann das bitte sein, wenn ein Graupapagei (10 J. alt) von den Sitzplatz Nachts immer wieder runter fällt?

LG
Lijana

Nymphensittich plötzlich gestorben :(

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Hallo, ich habe mich hier angemeldet um Antworten auf den Tod meines Nymphis zu finden. :'(

Er ist vor ca. 1 Stunde verstorben und ich kann es gar nicht fassen. Ich bin von seinem extrem schweren und lautem Atmen aufgeweckt worden. Als ich ihn betrachtete sah er sehr entkräftet aus und als ich meinen Finger ausstreckte versuchte er mit letzter Kraft Bewegungen auszuführen, welche im unkoordinierten Rumstolpern ausfielen, bis er schließlich auf die Seite fiel, langsam schwächer atmete, seinen Kopf kurz drehte und tot war :'(

Budi war laut seinem Vorbesitzer erst 20 Monate alt. (Ich hatte ihn seit einem dreiviertel Jahr)
Gestern war er noch sehr lebhaft! Gefressen hat er auch normal.

Ich habe leider keine sehr große Erfahrung mit Vögeln. Ich hatte den Vogel in einer Anzeige gesehen und als ich ihn besichtigt habe, wurde mir auch gleich erzählt dass sich kaum um ihn gekümmert wurde und er einige Verhaltensstörungen aufweisen würde (wie lautes schreien und aggressives hacken bei Kontakt mit Menschen, sowie Aggresivität gegenüber anderen Vögeln)
Ich habe ihn trotzdem genommen und ratet mal was ich geschafft habe... Mit viel Liebe und Geduld, hab den Vogel wieder hochgepeppelt und nach einiger Zeit kam er sogar von alleine zu mir und verhielt sich vollkommen friedlich und anhänglich mir gegenüber, oftmals hat er sogar "gekuschelt" oder mich vogeltypisch"gesäubert" in den Haaren :)

Allerdings gab es auch schon den Fall, dass er beim Fliegen gegen die Wand flog.. Auch danach hat er auf dem Boden aufgeregt und schwer geatmet. Ansonsten kann ich keine besonderen Auffälligkeiten beschreiben :/

Fußring

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Kann es sein, daß Vögel Allergien gegen die Ringe entwickeln?
Unser Nymphenhahn Rumi hat immer mal Stellen an den Füßen (VK TA hat nix gefunden) , er knabbert da dran rum und am nächsten Tag ist alles besser, der TA meinte, es wär einfach ne Angewohnheit wie Nägelkauen beim Menschen. War auch nie wirklich schlimm.
Heute (wir waren bis eben weg) Hab ich dann wieder mal beobachtet, daß er das eine Füßchen nicht so gerne belastet und rumknabbert. Dann hab ich gesehen, daß unter dem Ring eine rote Stelle war (konnte man nicht gleich erkennen weil da Federn drüber liegen und er nicht zutraulich ist).
Ich hab ihn eingefangen, in ein Tuch gewickelt und gemeinsam mit meinem Mann den Ring (offen) aufbiegen und entfernen können. Das Gelenk war nicht geschwollen, der Ring war nicht eingewachsen aber das Beinchen darunter hatte einen nicht sichtbar entzündeten Hautdefekt.
Ich hab Panthenolsalbe drauf gemacht und jetzt erholt er sich von dem Schrecken. Ich weiß schon, warum ich zutrauliche Vögel bevorzuge ..... bei den anderen dreien können notwendige Manipulationen wie untersuchen und Krallen oder Schnabel kürzen komplett streßfrei durchgeführt werden.
Hat jemand schonmal eine Unverträglichkeit auf Ringe erlebt ohne daß der Ring eingewachsen wäre?
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